Sie soll bis zu 200 Plätze fassen. Für die stark gewachsene Zahl der arabischen Muslime in Bamberg ist nun ein Haus im Haingebiet im Gespräch.
Noch ist nicht sicher, ob es wirklich dazu kommt. Der Antrag auf eine Umnutzung muss noch die Hürden der Baugenehmigung durchlaufen, damit aus dem Erdgeschoss des so genannten Herold-Hochhauses im Haingebiet eine Moschee werden könnte.
Dennoch haben die Gerüchte, dass im Bamberger Haingebiet große Gebetsräume für die stark wachsende muslimische Gemeinde in Bamberg entstehen könnten, eine konkrete Grundlage: Es gab Verhandlungen zwischen dem Arabischen Kulturverein und den Hauseigentümer, wie Horst-Peter Müller von der EM Immobilien GmbH bestätigt. Nach seinen Angaben liegt für die Nutzungsänderung ein Bauantrag bei der Stadt bereits vor.
Integration der arabischen Neuankömmlinge
Die Grüne Stadträtin Christiane Laaser kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich um die Integration der vielen arabischen Neuankömmlinge in Bamberg. Hört man Laaser, ist es unvermeidlich, dass in Bamberg an einer geeigneten Stelle neue Gebetsräume für die arabischen Muslime entstehen, wenn man vermeiden will, dass es zu Hinterhofmoscheen kommt.
Bereits heute können die kleinen Gebetsräume des Arabischen Kulturvereins in der Gönnerstraße den Ansturm der Gläubigen kaum noch fassen. Allein die Zahl der in Bamberg lebenden Syrer hat sich in den letzten Jahren auf knapp 1000 vervielfacht.
Wie steht die Stadt zu der Suche nach einer neuen Moschee in Bamberg? Ist das Heroldhaus der geeignete Platz dafür? Mehr dazu lesen Sie
hierim Premiumbereich von infranken.de
Die Naivität dieses Landes und Teilen seiner Bevölkerung ist offensichtlich genauso grenzenlos, wie die Aufnahmebereitschaft seiner Kanzlerin.
Freudig wird der Weg bereitet, den Islam weiter zu etablieren. Moscheen zu bewilligen, in denen im Sinne Allahs - und Erdogans - gepredigt wird, während unsere weltoffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger noch immer glauben, dass hier nur eine „friedliche“ Version des Korans verbreitet würde.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article175411879/Herford-Moschee-laesst-Kinder-Krieg-spielen-Vorladung-vom-Buergermeister.html
In Großstädten gibt es längst Klassen, in denen 90 % der Schüler Migrationshintergrund haben. In Berlin musste eine Schule einen Wachschutz für Grundschüler organisieren.
https://www.derwesten.de/panorama/zu-viel-gewalt-berliner-grundschule-setzt-wachschutz-ein-id213585309.html
In einigen deutschen Städten überwiegt bereits die Bevölkerung mit Migrationshintergrund.
In wenigen Jahren werden wir bestenfalls nur noch „Geduldete“ sein im eigenen Lande.
Gute Nacht, Deutschland!
Alle Hetzer sind auch schon aufgestanden heute.
Und gleich neben der Moschee eine Synagoge das wärs doch, da hätte die Polizei noch ein bischen mehr zu tun.
Eigentlich gibt es doch am Markusplatz dieses "Zelt der Religionen", dort können sich doch auch alle treffen und gemeinsam getrennt je nach "Façon selig werden".
Wer könnte sich als "Hausmeister" anbieten? Newsticker? Foeds?