Am Freitag wollen arabische Muslime im ehemaligen Heroldhaus das Zuckerfest feiern. Die Pläne für eine Moschee an selber Stelle liegen noch auf Eis.
Eine Art Vorabpremiere als Moschee erlebt das so genannte Heroldhaus in der Ottostraße am heutigen Freitag. An diesem Tag wollen bis zu 350 Muslime des arabischen Kulturvereins das traditionelle Abschlussfest des Ramadan feiern - mit dem ausdrücklichen Einverständnis des Eigentümers. Im Mittelpunkt stehen Gebete, gemeinsames Essen und Reden.
Hassan Mamo, Vorstandsmitglied im arabischen Kulturverein, hofft, dass es nicht bei einem Einzelereignis bleibt. Nach wie vor ist es das Ziel der arabischen Muslime, die ehemaligen Büroräume dauerhaft für eine Moscheenutzung anzumieten. Doch ob es so weit kommt, ist unsicher. Es gibt in der Stadt trotz der klaren Rechtslage viel Kritik an einer möglichen Moscheenutzung in der Ottostraße.
Die beiden Stadträte Heinz Kuntke (SPD) und Herbert Lauer (BA) machten am Rande der Bausenatssitzung am Mittwoch deutlich, dass die nach wie vor gültige Veränderungssperre allen baulichen Änderungen einen Riegel vorlege. Damit sei die Frage, ob an diese Stelle eine Moschee passt, auf Eis gelegt.
Der Investor Horst-Peter Müller pocht auf sein Recht auf eine Ausnahmegenehmigung. Sollte man ihm die Nutzung seines Anwesens untersagen, droht er mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Verantwortlichen der Stadt Bamberg.
Mehr über den Streit um die Moschee und die Frage, wie Polizei und Stadt mit dem angekündigten Feierlichkeiten an neuer Stelle umgehen, lesen Sie
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na ja und jetzt hat heute das zuckerfest stattgefunden, die besucher kamen mehrheitlich zu fuss, die kinder waren festlich gekleidet und hätten nicht von der konfirmation oder kommunion unterschieden werden können, und soweit man bislang weiss, wurde auch niemand belästigt gar gefressen, also was solls und martin3 kann sich ja dort hinstellen und alle bekehren, aber das ist dann auch wieder nichts, weil dann im erfolgsfalle die nächst gelegene kirche, also st. joseph auch wieder zu klein wäre und das problem beginnt von neuem, alsso soll jeder tun und lassen was er will
Man kann es immer wieder feststellen, dass wenn der Geist des Mammon Menschen besetzt hat, diese ohne Rücksicht auf ihre Heimat handeln und diese verraten. Ich weiß nicht was dieser Mann glaubt, aber eines sollte klar sein, dass man in einem christlichen Land keine fremden Götter fördern sollte, sondern diesen Menschen den Weg zu Jesus zeigen sollte. Das ist für einen Christen erste Aufgabe. Bibel lesen da steht es ganz deutlich. Wenn dieses Land nicht weiter in den Abgrund stürzen soll, dann hilft nur noch eine klare Besinnung auf Gott. Herr Müller könnte ja seine Mosches auch im Nahen Osten bauen, eine Kirche dürfte er doch aber nicht errichten.
Offensichtlich kennen Sie die Bibel nicht.
Lesen Sie mal Lukas 10,25-37 dann werden Sie sehen, dass alle Menschen unserer Hilfe würdig sind und nicht die kirchlichen Würdenträger und die Christen per se die besseren sind!
Wenn man Bibelstellen aus dem Zusammenhang reißt und dann andere an den Kopf schleudert sie kennen die Bibel nicht ist eigentlich schon alles gesagt. Von ihrer Argumentation war in meinem Beitrag gar keine Rede. Fakt ist: Ein Christ hat von Jesus den Auftrag, dass wir alle Menschen zu Jünger machen sollen, natürlich in der Liebe Jesu. Mit Würdenträger und bessere Menschen hat dies nichts zu tun. Ganz bestimmt sollen wir nicht Religionen einladen die einen Götzen Allah zum Gott haben. Damit beende ich meine Kommentare.
Ganz genau das führen Sie vor, wie man Bibelstellen aus dem Zusammenhang reißt und fehlinterpretiert.
Lesen Sie mal die Ringparabel in Nathan der Weise!