An großen Flüssen und Gewässern war hochwassertechnisch nichts passiert, dafür aber im Raum Ebrach. Besonders betroffen - Bad und B 22.
Da wurde das Naturbad im wörtlichen Sinn zum Naturbad: Schlamm, so weit das Auge reicht. Am späten Dienstagnachmittag hat es Ebrach voll erwischt: Von zwei Richtungen stürzten Wassermassen nach punktuellen Sturzregen zu Tal. Sie überfluteten das Naturbad und die B 22. Rund 80 Einsatzkräfte waren gut fünf Stunden beschäftigt. Das Freibad war erst für die am Samstag beginnende Saison hergerichtet worden. Damit diese nicht ganz ins Wasser fällt, wird wohl zumindest der Kiosk und die Terrasse geöffnet.
Mehr zu den Hintergründen und Auswirkungen des Starkregens lesen Sie im Premiumbereich bei inFranken.de, wo auch viele Bilder einen Eindruck von der Situation vor Ort vermitteln.