Der Verkehrsclub Deutschland sieht die Gewerbepläne in Bambergs Hauptsmoorwald als ersten Schritt zum sechsspurigen Ausbau der A73.
Für die Bewohner von Bamberg-Ost klingt es wie eine Drohung, für staugeplagte Pendler wäre es die Hoffnung auf Besserung: der Ausbau der stauanfälligen A73 bei Bamberg zu einer sechsspurigen Autobahn.
Es ist Dieter Volk vom Verkehrsclub Deutschland in Bamberg, der dieses Szenario in einen Zusammenhang mit dem Gewerbeplänen für die Muna im Bamberger Südosten bringt. "Ein zusätzliches Industriegebiet in Bamberg würde den besten Vorwand für den sechsspurigen Ausbau der stark frequentierten Autobahn liefern", sagt Volk.
Man muss wissen: Volk, Vorsitzender des "alternativen Verkehrsclubs Deutschland" in Bamberg (VCD), lehnt die Umwidmung der ehemaligen Muna- und Schießplatzflächen für Gewerbe und eine neue Verkehrspolizeiinspektion wie viele andere Institutionen in Bamberg ab. Hektarweise intakten Wald abzuhacken, sei widersinnig.
Doch was ist dran an seiner Aussage, die Pläne für einen sechsspurigen Ausbau der A 73 befänden sich bereits in den Schubladen der Autobahndirektion? Was sagen die Stadt und was das bayerische Verkehrsministerium zu einem derartigen Szenario?
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Geillllll .... in KC wartet man seit 25 Jahren auf einen Autobahnanschluß und wird von Wahl zu Wahl verdröstet und wo anderes geht es nur drum wieviel Spuren es noch extra sein dürfen ........ alles nördlich von Bamberg interessiert in München keine Sau !!!
Bamberg Ost ist schon mit anderen Drohungen gesegnet, das dürfte eine der geringsten sein!