Die anhaltend ausufernde Kommentarflut mit eindeutig rassistischem und menschenverachtendem Inhalt im Netz können wir nicht länger unkommentiert lassen. Die Redaktion von inFranken.de zeigt deshalb Gesicht - gegen Hass, Beleidigungen und Hetze.
Die Meinungsfreiheit, geschützt durch den Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz, ist eines unserer höchsten Güter. Wir als Redaktion verteidigen dieses Recht und wollen es jedem unserer Leser ermöglichen, frei zu diskutieren und seine Meinung einzubringen.
Doch laut Gesetzgeber findet die Redefreiheit dort ihre Schranken, wo Menschen in ihrer persönlichen Ehre gekränkt werden, wo beleidigt oder verleumdet wird - und wo nach § 130 Volksverhetzung "gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt wird, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen aufgefordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angegriffen wird, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft oder böswillig verächtlich macht."
Bis hierher und nicht weiter...
Täglich sind wir als Redaktion gezwungen, zum Schutz dieser Rechte Kommentare gar nicht erst freizuschalten bzw. auf unseren Social Media Kanälen nachträglich zu löschen. Die Zahl der freimütig geäußerten Verachtung gegenüber anderen Menschengruppen nimmt stetig zu - die Diskussionskultur wird rauer, Anfeindungen stehen zu unserem großen Bedauern auf der Tagesordnung. Wir können und wollen das nicht länger unkommentiert lassen:
Meinung braucht Fakten.
Denken Sie nach, bevor Sie schreiben.
Ihre Online-Redaktion von inFranken.de
Kann er doch jetzt keinen Schaden mehr anrichten, denn das Thema ist inzwischen soweit nach hinten gerutscht, dass er praktisch nichtmehr aufgerufen wird.
Sind die Schreiberlinge der Political Correctness Maulkorb-Medien komplett ausgerastet? Die im Promillebereich im Vergleich zur Gesamtbevölkerung negativ auffallenden Idioten sind viel zu wenige, um uns pauschal als fremdenfeindlich und hasserfüllt zu charakterisieren. Werden die Kommunen und besorgten Bürger z.Zt. nicht quasi über Nacht von oben zu einer 'Willkommenskultur' vergewaltigt, ohne sie vorher auch nur anzuhören oder zu informieren? Und wie kann man das Gegenteil der neumodischen Sippenhaftwörter wie 'fremdenfeindlich' oder 'rassistisch' auch charakterisieren? Vielleicht mit Heimatliebe und Sorge um die Entwicklungen im eigenen Land? Benutzen die Medien inzwischen die deutsche Sprache als Waffe um die Bevölkerung in ihrem politisch/ideologischen Sinne zu indoktrinieren? Wird die Netiquette-Inquisition diesen Kommentar durchlassen?
der aus Angst um Leib und Leben zu uns flüchtet ist doch ganz klar willkommen. Was mich nur hier stört ist die Ungleichbehandlung der einzelnen Länder untereinander. Ob man jetzt Afghanistan, Libyen, Syrien oder den Irak hernimmt: alle diese Länder wurden von den USA, zusammen mit seinen Verbündeteten Großbritannien und Frankreich, teilweise unter Bruch des Völkerrechtes oder unter Lügen, überfallen und niedergemacht. Und dann zieht sich unter großer Bruder zurück und hinterlässt wie immer Chaos. Jetzt stellt sich für mich die Frage: Warum übernehmen die USA keine Flüchtlinge, warum weigern sich Großbritannien und Frankreich annähernd die Quoten zu erfüllen? Wieso müssen wir, Österreich und Ungarn hier hauptsächlich einschreiten,wie gesagt ich bin absolut dafür diese Flüchtlinge aufzunehmen und Ihnen die Angst zu nehmen und ein friedliches Leben wiederzugeben. Nur die Länder die hauptsächlich dafür verantwortlich sind machen ihre Grenzen dicht...
Studieren ist ein unproduktiver Lernprozess, der erst mit dem abgeschlossenen Examen etwas wert ist. Da bringt zunächst ein Facharbeiter durchschnittlich bereits 10 Jahre vorher Steuern in die Staatskasse und wird obendrein wesentlich seltener arbeitslos als die vielen pseudoakademischen Studienabbrecher oder Arbeitslosen. Wer wirklich etwas kann und beruflich in Verantwortung steht hat es außerdem nicht nötig, seine theoretische Formalausbildung ins Schaufenster zu stellen. Da Sie auf die zutreffenden Argumente von ArminK nicht eingehen, kann man schlussfolgern, dass Ihnen außer allgemeinem und unsachlichem Gelaber und rhetorischen Nebelkerzen nichts Treffendes dazu einfällt.
Ihre argumentativen Verrenkungen sollen wohl übertünchen, dass Sie gegen unbestreitbare Fakten nichts aufbieten können als unverbindliches Geschwafel über Dinge die garnicht zur Diskussion stehen bzw. garnicht von mir angesprochen wurden. - z.B. was Sie denken, Ihre Forderungen an die Politik, Ihr Bankkonto z.B. In meinem Verantwortungsbereich in der Industrie arbeiten auch einige Mathematiker. Argumentativ so schwache Leute wie Sie würden wahrscheinlich die nächste Leistungsbewertung kaum überstehen.
Kann er doch jetzt keinen Schaden mehr anrichten, denn das Thema ist inzwischen soweit nach hinten gerutscht, dass er praktisch nichtmehr aufgerufen wird.
Sind die Schreiberlinge der Political Correctness Maulkorb-Medien komplett ausgerastet? Die im Promillebereich im Vergleich zur Gesamtbevölkerung negativ auffallenden Idioten sind viel zu wenige, um uns pauschal als fremdenfeindlich und hasserfüllt zu charakterisieren. Werden die Kommunen und besorgten Bürger z.Zt. nicht quasi über Nacht von oben zu einer 'Willkommenskultur' vergewaltigt, ohne sie vorher auch nur anzuhören oder zu informieren? Und wie kann man das Gegenteil der neumodischen Sippenhaftwörter wie 'fremdenfeindlich' oder 'rassistisch' auch charakterisieren? Vielleicht mit Heimatliebe und Sorge um die Entwicklungen im eigenen Land? Benutzen die Medien inzwischen die deutsche Sprache als Waffe um die Bevölkerung in ihrem politisch/ideologischen Sinne zu indoktrinieren? Wird die Netiquette-Inquisition diesen Kommentar durchlassen?
der aus Angst um Leib und Leben zu uns flüchtet ist doch ganz klar willkommen.
Was mich nur hier stört ist die Ungleichbehandlung der einzelnen Länder untereinander.
Ob man jetzt Afghanistan, Libyen, Syrien oder den Irak hernimmt: alle diese Länder wurden von den USA, zusammen mit seinen Verbündeteten Großbritannien und Frankreich, teilweise unter Bruch des Völkerrechtes oder unter Lügen, überfallen und niedergemacht. Und dann zieht sich unter großer Bruder zurück und hinterlässt wie immer Chaos.
Jetzt stellt sich für mich die Frage: Warum übernehmen die USA keine Flüchtlinge, warum weigern sich Großbritannien und Frankreich annähernd die Quoten zu erfüllen?
Wieso müssen wir, Österreich und Ungarn hier hauptsächlich einschreiten,wie gesagt ich bin absolut dafür diese Flüchtlinge aufzunehmen und Ihnen die Angst zu nehmen und ein friedliches Leben wiederzugeben.
Nur die Länder die hauptsächlich dafür verantwortlich sind machen ihre Grenzen dicht...
Studieren ist ein unproduktiver Lernprozess, der erst mit dem abgeschlossenen Examen etwas wert ist. Da bringt zunächst ein Facharbeiter durchschnittlich bereits 10 Jahre vorher Steuern in die Staatskasse und wird obendrein wesentlich seltener arbeitslos als die vielen pseudoakademischen Studienabbrecher oder Arbeitslosen. Wer wirklich etwas kann und beruflich in Verantwortung steht hat es außerdem nicht nötig, seine theoretische Formalausbildung ins Schaufenster zu stellen. Da Sie auf die zutreffenden Argumente von ArminK nicht eingehen, kann man schlussfolgern, dass Ihnen außer allgemeinem und unsachlichem Gelaber und rhetorischen Nebelkerzen nichts Treffendes dazu einfällt.
Ihre argumentativen Verrenkungen sollen wohl übertünchen, dass Sie gegen unbestreitbare Fakten nichts aufbieten können als unverbindliches Geschwafel über Dinge die garnicht zur Diskussion stehen bzw. garnicht von mir angesprochen wurden. - z.B. was Sie denken, Ihre Forderungen an die Politik, Ihr Bankkonto z.B. In meinem Verantwortungsbereich in der Industrie arbeiten auch einige Mathematiker. Argumentativ so schwache Leute wie Sie würden wahrscheinlich die nächste Leistungsbewertung kaum überstehen.