Seit Freitagvormittag ist die Verkehrsführung auf dem Münchner Ring in Bamberg geändert. Wegen der Baustelle an der Kreuzung Forchheimer Straße sind beide Fahrbahnen auf eine Spur verengt. Mit längeren Wartezeiten ist zu rechnen.
Wer momentan in Bamberg vom Kunigundendamm direkt Richtung Berliner Ring oder zur Forchheimer Straße fahren will, hat Pech. Zumindest, wenn er über die Kreuzung Forchheimer Straße dorthin gelangen will. Seit Freitag ist die Verkehrsführung auf dem Münchner Ring wegen der dortigen
Großbaustelleerneut geändert worden.
Autofahrer können vom Kunigundendamm aus nur noch nach rechts Richtung Heinrichsbrücke fahren. Der Weg zum Berliner Ring ist von dort momentan nur über den Wolfgangsplatz und der Rotensteinstraße oder über die Galgenfuhr möglich.
Wer aus Richtung Heinrichsbrücke auf dem Münchner Ring fährt, wird am meisten überrascht von der neuen Verkehrsführung: Autofahrer müssen dann auf die Gegenfahrbahn wechseln. Der Grund sind Rohrarbeiten und die Erneuerung des Straßenbelags der Doppelspur an der Kreuzung Forchheimer Straße.
Aus der anderen Richtung darf ab der Kreuzung Rotensteinstraße deshalb nur noch die rechte Spur befahren werden. Beide Fahrbahnen sind also beengt. Die Ampel an der Kreuzung Forchheimer Straße ist abgeschaltet.
Zur Brose-Arena und Richtung Nürnberg geht es vom Münchner Ring aus Richtung Heinrichsbrücke nur noch über den Berliner Ring.
Erste Staus haben sich bereits am Freitagnachmittag gebildet. Die Verkehrsführung soll laut dem Staatlichen Bauamt Bamberg bis zum Ende der Oberflächenarbeiten an der Kreuzung Forchheimer Straße in voraussichtlich drei Wochen gelten.
