Schwarze Rauchwolke über dem Bamberger Haingebiet - Polizei ermittelt nach Brand

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Bamberg: Schwarze Rauchsäule über dem Hain-Gebiet - Polizei ermittelt
Ein Abfallcontainer ist in der Hainstraße Bamberg in Brand geraten. Eine Person alarmierte die Feuerwehr.
Bamberg: Schwarze Rauchsäule über dem Hain-Gebiet - Polizei ermittelt
Feuerwehr Bamberg
Bamberg: Schwarze Rauchsäule über dem Hain-Gebiet - Polizei ermittelt
Ein Abfallcontainer ist in der Hainstraße Bamberg in Brand geraten. Eine Person alarmierte die Feuerwehr.
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Feuerwehr Bamberg
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Ein Abfallcontainer ist in der Hainstraße Bamberg in Brand geraten. Eine Person alarmierte die Feuerwehr.
Bamberg: Schwarze Rauchsäule über dem Hain-Gebiet - Polizei ermittelt
Feuerwehr Bamberg
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Ein Abfallcontainer ist in der Hainstraße Bamberg in Brand geraten. Eine Person alarmierte die Feuerwehr.
Bamberg: Schwarze Rauchsäule über dem Hain-Gebiet - Polizei ermittelt
Feuerwehr Bamberg

Die Feuerwehr Bamberg musste zu einem Einsatz in der Hainstraße ausrücken. Ein brennender Abfallcontainer hatte eine schwarze Rauchwolke über den Häusern verursacht. Ein Mensch versuchte vergeblich, das Feuer zu löschen.

In der Bamberger Hainstraße hat ein Zeuge am Mittwoch (9. März 2022) bemerkt, dass ein Abfallcontainer in Brand geraten war, teilt die Feuerwehr Bamberg mit. 

Einsatzkräfte rückten daraufhin an, um sich dem Brand anzunehmen und den Zeugen aufzufordern, sich in Sicherheit zu begeben.

Feuer im Bamberger Haingebiet: Polizei und Rettungsdienst im Einsatz

Um kurz vor 12 Uhr wurde die Feuerwehr "zu einem Garagenbrand" alarmiert. "Aus ungeklärten Gründen war ein Abfallcontainer in Brand geraten und hatte eine kleine schwarze Rauchsäule über den Gebäuden gebildet", heißt im Einsatzbericht der Bamberger Feuerwehr. Eine Person hatte zuvor demnach versucht, das Feuer zu löschen. Der Brand sei allerdings schon weit fortgeschritten - mit einem Pulverlöscher sei laut Feuerwehr nichts mehr zu erreichen gewesen, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.

Die Feuerwehrleute beauftragten den Zeugen deshalb, sich außerhalb der Gefahrenzone aufzuhalten und die restlichen Hausbewohner zu warnen. Unter Atemschutz gelang es den Einsatzkräften, den Brand binnen Minuten zu löschen. Danach sei es darum gegangenen, die angrenzenden Räumlichkeiten zu erkunden und zu prüfen, ob das Feuer tatsächlich vollständig gelöscht sei, erklärt die Feuerwehr. Der Rettungsdienst sicherte die Feuerwehrkräfte während des Einsatzes ab. Rund eine Stunde dauerte dieser insgesamt. 

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandentstehung und Schadenshöhe aufgenommen. Verletzt wurde niemand.