Projekt Aufbrecher: Mutmacher sind auf dem Weg

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Einige Unternehmer, Kommunalpolitiker und Behördenvertreter wurden bereits als Aufbrecher vorgestellt. Foto: Roland Rinklef
Einige Unternehmer, Kommunalpolitiker und Behördenvertreter wurden bereits als Aufbrecher vorgestellt. Foto: Roland Rinklef
"Selbstwertgefühl der Jugend stärken" oder "Gesundheitsprävention auf privater Basis" stand auf den Ideen-Zetteln, die Teilnehmerin Claudia Garrido Luque an die Pinnwand heftete. Fotos: Roland Rinklef/Ralf Ruppert
"Selbstwertgefühl der Jugend stärken" oder "Gesundheitsprävention auf privater Basis" stand auf den Ideen-Zetteln, die Teilnehmerin Claudia Garrido Luque an die Pinnwand heftete. Fotos: Roland Rinklef/Ralf Ruppert
 
"Ich habe mir am Anfang schwer getan mit dem Namen, aber ich finde alles gut, was die Region voranbringt", kommentiert Aufbrecherin Christine Seeger das Projekt. Die 48-jährige Inhaberin eines Transport-Unternehmens wünscht sich vor allem einen Stimmungswandel: "Der Franke ist vom Typ her zu bescheiden", plädiert sie dafür, gute Leistungen mehr herauszustellen. "Wir haben hier eine gesunde Luft, man kann hier günstig wohnen", lauteten nur zwei der vielen Argumente, weshalb die Region so attra...
"Ich habe mir am Anfang schwer getan mit dem Namen, aber ich finde alles gut, was die Region voranbringt", kommentiert Aufbrecherin Christine Seeger das Projekt ...
"Ich habe mir am Anfang schwer getan mit dem Namen, aber ich finde alles gut, was die Region voranbringt", kommentiert Aufbrecherin Christine Seeger das Projekt. Die 48-jährige Inhaberin eines Transport-Unternehmens wünscht sich vor allem einen Stimmungswandel: "Der Franke ist vom Typ her zu bescheiden", plädiert sie dafür, gute Leistungen mehr herauszustellen. "Wir haben hier eine gesunde Luft, man kann hier günstig wohnen", lauteten nur zwei der vielen Argumente, weshalb die Region so attra...
 
Zum Aufbrecher-Projektteam gehören (von links) die Wirtschaftsförderer Jürgen Metz, Michael Wieden und Frank Bernhard, Kurdirektor Frank Oette, KVG-Geschäftsfüherer Alexander Subat, Pulsismedia-Geschäftsführer Sebastian Mitter und Matthias Wagner vom Rhön-Saale-Gründer- und Innovationszentrum.
Zum Aufbrecher-Projektteam gehören (von links) die Wirtschaftsförderer Jürgen Metz, Michael Wieden und Frank Bernhard, Kurdirektor Frank Oette, KVG-Geschäftsfüherer Alexander Subat, Pulsismedia-Geschäftsführer Sebastian Mitter und Matthias Wagner vom Rhön-Saale-Gründer- und Innovationszentrum.
 
Foto: Roland Rinklef
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"Das ist das, worauf wir seit langem gewartet haben", lautete die spontane Reaktion von Frank Bernhard, Wirtschaftsförderer des Landkreises Bad Kissingen, und: "Wir haben große Pfunde, mit denen wir wuchern können." Wichtig sei, dass Stadt und Landkreis Bad Kissingen zusammen am Tisch sitzen: "Die Saale-Zeitung hat uns da zusammengebracht." Deshalb sieht Bernhard das Aufbrecher-Projekt auch als gutes Beispiel für ein so genanntes Public-Private-Partnership, also eine Zusammenarbeit zwischen V...
"Das ist das, worauf wir seit langem gewartet haben", lautete die spontane Reaktion von Frank Bernhard, Wirtschaftsförderer des Landkreises Bad Kissingen, und: "Wir haben große ...
"Das ist das, worauf wir seit langem gewartet haben", lautete die spontane Reaktion von Frank Bernhard, Wirtschaftsförderer des Landkreises Bad Kissingen, und: "Wir haben große Pfunde, mit denen wir wuchern können." Wichtig sei, dass Stadt und Landkreis Bad Kissingen zusammen am Tisch sitzen: "Die Saale-Zeitung hat uns da zusammengebracht." Deshalb sieht Bernhard das Aufbrecher-Projekt auch als gutes Beispiel für ein so genanntes Public-Private-Partnership, also eine Zusammenarbeit zwischen V...
 
"Ich finde gut an dem Projekt, dass die Teilnehmer besser vernetzt sind", sagt Jacqueline Vera Mihm aus Hammelburg. "Man erfährt mehr über die Sorgen und Nöte der anderen." Die freiberufliche Beraterin war über die Wirtschaftsjunioren eingeladen, noch lieber wäre ihr aber gewesen, wenn sie direkt den von ihr gegründeten "Business and Professional Women (BPW) Club Unterfranken" vertreten hätte. Denn: Frauen im Geschäftsleben hätten ihre ganz eigenen Herausforderungen, etwa eine gute Kinderbetr...
"Ich finde gut an dem Projekt, dass die Teilnehmer besser vernetzt sind", sagt Jacqueline Vera Mihm aus Hammelburg ...
"Ich finde gut an dem Projekt, dass die Teilnehmer besser vernetzt sind", sagt Jacqueline Vera Mihm aus Hammelburg. "Man erfährt mehr über die Sorgen und Nöte der anderen." Die freiberufliche Beraterin war über die Wirtschaftsjunioren eingeladen, noch lieber wäre ihr aber gewesen, wenn sie direkt den von ihr gegründeten "Business and Professional Women (BPW) Club Unterfranken" vertreten hätte. Denn: Frauen im Geschäftsleben hätten ihre ganz eigenen Herausforderungen, etwa eine gute Kinderbetr...
 
"Ich fühle mich auch selbst als Aufbrecher", sagt Sebastian Mitter, der als Geschäftsführer von Pulsismedia im Projektteam mitarbeitet. "Wir leben den Aufbruch, wir bringen Bewegung rein", laute das Motto seines eigenen Unternehmens. Als regionale Agentur für Marketing und Werbekommunikation habe er natürlich auch ein Interesse, dass es anderen Unternehmen gut gehe. Vor allem aber sei ihm wichtig, dass in der Region Arbeitsplätze entstehen - "als jemand, der hier in Bad Kissingen aufgewachsen...
"Ich fühle mich auch selbst als Aufbrecher", sagt Sebastian Mitter, der als Geschäftsführer von Pulsismedia im Projektteam mitarbeitet ...
"Ich fühle mich auch selbst als Aufbrecher", sagt Sebastian Mitter, der als Geschäftsführer von Pulsismedia im Projektteam mitarbeitet. "Wir leben den Aufbruch, wir bringen Bewegung rein", laute das Motto seines eigenen Unternehmens. Als regionale Agentur für Marketing und Werbekommunikation habe er natürlich auch ein Interesse, dass es anderen Unternehmen gut gehe. Vor allem aber sei ihm wichtig, dass in der Region Arbeitsplätze entstehen - "als jemand, der hier in Bad Kissingen aufgewachsen...
 
"Wenn ich an Bad Kissingen denke, habe ich kein negatives Bild vor Augen", sagt SPD-Stadträtin Christina Scheit. Natürlich gebe es derzeit viele Baustellen, sieht auch die 34-Jährige, aber: "Dann geht es wenigstens voran." Dass etwa an der Stelle des früheren Steigenberger-Hotels nach dem Abriss eine Brache oder grüne Wiese bleibe, befürchte sie nicht: "Da wird sich was tun", ist sie sicher. Und am meisten wundere sie sich oft darüber, wie sich die Bürger über Kleinigkeiten aufregen. Ihr Wuns...
"Wenn ich an Bad Kissingen denke, habe ich kein negatives Bild vor Augen", sagt SPD-Stadträtin Christina Scheit ...
"Wenn ich an Bad Kissingen denke, habe ich kein negatives Bild vor Augen", sagt SPD-Stadträtin Christina Scheit. Natürlich gebe es derzeit viele Baustellen, sieht auch die 34-Jährige, aber: "Dann geht es wenigstens voran." Dass etwa an der Stelle des früheren Steigenberger-Hotels nach dem Abriss eine Brache oder grüne Wiese bleibe, befürchte sie nicht: "Da wird sich was tun", ist sie sicher. Und am meisten wundere sie sich oft darüber, wie sich die Bürger über Kleinigkeiten aufregen. Ihr Wuns...
 
"Das ist eine Super-Idee", war Frank Sterrmann sofort bereit, als einer der ersten Aufbrecher aufzutreten. "Ich bin generell einer, der lieber die Flucht nach vorne ergreift." Das Projekt ist für ihn ein Bekenntnis zum Standort seines Unternehmens: "Ich bin froh, hier leben und arbeiten zu dürfen." Als Arnshäuser habe er versucht, in der Stadt etwas aufzubauen: "Hier habe ich die notwendigen Kontakte." Konkrete Ideen erhofft er sich vom Projekt beim Fachkräftemangel: "Derzeit habe ich ein fes...
"Das ist eine Super-Idee", war Frank Sterrmann sofort bereit, als einer der ersten Aufbrecher aufzutreten ...
"Das ist eine Super-Idee", war Frank Sterrmann sofort bereit, als einer der ersten Aufbrecher aufzutreten. "Ich bin generell einer, der lieber die Flucht nach vorne ergreift." Das Projekt ist für ihn ein Bekenntnis zum Standort seines Unternehmens: "Ich bin froh, hier leben und arbeiten zu dürfen." Als Arnshäuser habe er versucht, in der Stadt etwas aufzubauen: "Hier habe ich die notwendigen Kontakte." Konkrete Ideen erhofft er sich vom Projekt beim Fachkräftemangel: "Derzeit habe ich ein fes...
 
Foto: Roland Rinklef
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Das neue Projekt "Aufbrecher" stellt positive Beispiele aus Wirtschaft und Politik in den Mittelpunkt. Eine repräsentative Umfrage soll die Stimmung im Landkreis erforschen.

Symbolträchtiger hätte der Ort für den Start des Projektes "Aufbrecher" nicht sein können: Rund 60 Vertreter aus Wirtschaft und Politik trafen sich auf der Baustelle im Luitpoldbad, das seit 1990 leer steht und derzeit in ein Behördenzentrum umgebaut wird. "Hier tut sich etwas, hier entsteht etwas", verwies Alexander Subat, Geschäftsführer der Kissinger Verlagsgesellschaft (KVG), auf die greifbare Aufbruchsstimmung.

"Bewegung in Gang setzen"
"Ermutigen statt resignieren" laute das Motto des Aufbrecher-Projektes. Es gebe immer zwei Seiten der Medaille, das Aufbrecher-Projekt solle unter anderem eine Klammer für die positiven Berichte in der Saale-Zeitung sein: "Aus der Einzel-Meldung soll eine Bewegung werden", sagte Subat. Die Zeitung verbreite bereits viele gute Nachrichten, oft würden jedoch die negativen Meldungen stärker wahrgenommen. Impulse für Innovationen und eine Breitenwirkung über den Landkreis hinaus sind weitere Erwartungen. "Tragen Sie diese Idee nach außen", lautete deshalb auch Subats Aufruf an die Gäste.
"Ich freue mich riesig, dass dieses Projekt wahr geworden ist", sagte Mit-Initiator Michael Wieden, Wirtschaftsförderer der Stadt Bad Kissingen, und: "Aufbrecher zu werden, fängt im Herzen an." Es beginne damit, sich auf Themen einzulassen, die einen selbst bewegen. Widerstände sollten einen wachsen lassen, nicht abschrecken. "Ich wünsche mir, dass wir mit diesem Projekt eine Bewegung in Gang setzen, die andere genauso begeistert wie uns." Es sei wie bei der Diskussion um das halb volle oder halb leere Glas: "Wir sollten uns darauf konzentrieren, was wir haben, und nicht darauf, was wir nicht haben."

"Bündelung der Kräfte"
"Wir erwarten uns eine langfristige Bündelung der Kräfte", sagt der Wirtschaftsförderer im Landratsamt, Jürgen Metz. Es gehe darum, konkrete Themen wie den Fachkräfte-Mangel gemeinsam anzugehen und Rahmenbedingungen für Innovation zu schaffen. "Das Besondere an der Vorbereitung ist, dass so viele Bereiche zusammen gekommen sind", sagt Kurdirektor Frank Oette. Das wirke auch auf künftige Projekt, denn: "In der Konstellation sitzt man sonst nicht regelmäßig an einem Tisch." Von einer "einzigartigen Initiative" spricht Matthias Wagner, Geschäftsführer des Rhön-Saale-Gründer- und Innovationszentrums. Er erhoffe sich "Ermutigung für alle, die sich mit den Themen Gründung und beruflicher Wiedereinstieg befassen."


"Aufbruch bedeutet für mich, alte Wege zu verlassen", sagte der Bad Kissinger Oberbürgermeister Kay Blankenburg (SPD) im Interview mit Alexander Subat, Geschäftsführer der Kissinger Verlagsgesellschaft, und Paul Ziegler, Redaktionsleiter der Saale-Zeitung. Für CSU-Landrat Thomas Bold geht es darum, "Dinge anzustoßen - durchaus auch mal Verrücktes zu denken, und, was positiv ist, dann auch umzusetzen."
Zum Teil liege es auch an der fränkischen Mentalität, Erfolge nicht ausreichend nach außen zu kehren - getreu dem Motto: "Nichts geredet ist gelobt genug." Dabei gebe es sehr viele positive Beispiele: Der Landkreis habe zahlreiche Firmen, die in ihrer Branche Weltmarktführer sind. Auch die vielen interkommunalen Allianzen wertete Landrat Bold als Schritte in die richtige Richtung.

Unzufriedenheit als Antriebsfeder
Auch OB Blankenburg sah viele Erfolge, etwa die Eröffnung des "Cup Vitalis"-Hotels oder die Besucherrekorde der Kisssalis-Therme. "So weit, dass wir uns zufrieden zurücklehnen könnten, sind wir noch lange nicht, aber Unzufriedenheit ist ja auch eine Antriebsfeder", sagte Blankenburg. Negatives Charma zu verbreiten, vertreibe möglicherweise alle, die nach Bad Kissingen ziehen oder hier investieren wollten. Und: "Wir haben's doch alle miteinander in der Hand, die Stadt noch besser zu machen."
Wünsche für die Zukunft gebe es viele, waren sich Blankenburg und Bold einig: "Wir brauchen ein, besser zwei Top-Hotels", nannte der OB als Beispiel. Einig waren sich beide, dass eine Hochschule dem Landkreis gut tun würde. "In Bamberg hat die Uni den Staub weggeblasen", berichtete Blankenburg aus seiner Jugend. "Das würde einen Schub geben für Bad Kissingen", ergänzte Bold und hofft konkret auf einen Campus für Gesundheitsberufe.
Große Hoffnungen setzt der Bad Kissinger Oberbürgermeister auch auf die Bewerbung um das Unesco-Weltkulturerbe. Damit würde "international verbrieft, was Bad Kissingen alles zu bieten hat". In seiner Vision vom Jahr 2030 saß Blankenburg im Café des neuen Kurhaushotels, bestaunte die vielen jungen Leute, die vom erfolgreich verjüngten "Kissinger Sommer" schwärmen, und freute sich über einen Bevölkerungszuwachs durch die Kombination aus bezahlbarem Wohnraum und kulturellen Spitzen-Angebot.
Landrat Bold freute sich in seinem Ausblick auf das Jahr 2030 zudem auf eine "Modellregion für Telemedizin als Exportschlager". Ihm sei für den Landkreis eine nachhaltige Entwicklung wichtig. Vor allem aber hofft Bold auf wirtschaftliches Wachstum - konkret auf "viele Zuzüge und viele neue Arbeitsplätze entlang unserer Verkehrsachsen A 7 und A 71".

Entstehung Das Projekt wurde von Michael Wieden, Wirtschaftsförderer der Stadt Bad Kissingen, angestoßen und zusammen mit Alexander Subat, Geschäftsführer der Kissinger Verlagsgesellschaft (KVG), weiterentwickelt.

Projektteam Als Partner sind zudem beteiligt: der Landkreis Bad Kissingen (vertreten durch die Wirtschaftsförderer Jürgen Metz und Frank Bernhard sowie Pressesprecher Stefan Seufert), die Staatsbad GmbH (Kurdirektor Frank Oette), die Werbeagentur "Pulsismedia" (Geschäftsführer Sebastian Mitter) und das Rhön-Saale-Gründer- und Innovationszentrum (Geschäftsführer Matthias Wagner).

Aufbrecher Als bisherige Aufbrecher wurden Christine Seger, Nikola Renner, Sebastian Dresbach, Martin Kuchler, Frank Sterrmann, Erwin Full, Armin Warmuth, Gerd Kleinhenz, Michael Wehner und Matthias Schäfer ausgewählt. Die Saale-Zeitung stellt sie und ihre Ideen in den kommenden Monaten ausführlich vor. Zudem wird dieser Kreis ständig erweitert.

Info Weitere Informationen und die künftigen Berichte wird es bald direkt unter www.aufbrecher.de geben. Zudem wird über das Projekt auf www.aufbrecher.infranken.de regelmäßig berichtet. Auf Facebook und Twitter erscheinen alle Nachrichten dazu unter #Aufbrecher.