Die Lage an der Umleitungsstrecke für die stadteinwärts gesperrte Würzburger Straße hat sich entspannt. "Wir haben nur noch ganz wenige Beschwerden", berichtet Lothar Manger von der Bad Kissinger Polizei auf Nachfrage.
Der Rückstau gerade an der Kreuzung unterhalb des St. Elisabeth-Krankenhauses habe sich weitgehend normalisiert. "Probleme gibt es nur noch in kurzen Zeiträumen am Morgen und am Abend." Jeweils eine halbe Stunde lang müssten Autofahrer dann mehrere Ampelphasen warten, Rückstaus bis nach Reiterswiesen gebe es aber trotzdem keine mehr.
Autofahrer haben reagiert "Die Autofahrer haben sich der Situation gut
angepasst", verweist Manger darauf, dass viele entweder die Stoßzeiten meiden oder den Bereich weiträumig über Ramsthal und Nüdlingen umfahren. Allerdings würden immer noch viele stadtauswärts durch Reiterswiesen fahren, was zum einen die Ampelphase für die Gegenrichtung verkürze und zum anderen bei parkenden Autos zu Behinderungen führe. Dabei sei die Würzburger Straße ja stadtauswärts gut befahrbar. Keine Behinderungen habe es bislang für Rettungsdienst und Feuerwehr gegeben.