Neben Fußball als Hauptsportart innerhalb des 383 Mitglieder zählenden VfR Sulzthal werden Gymnastik, Fitness und Bewegung für Erwachsene angeboten.
VfR-Vorsitzender Peter Fenn begrüßte zur Hauptversammlung 46 Mitglieder. Schriftführer Klaus Moritz stellte den Jahresbericht vor. Neben Fußball als Hauptsportart innerhalb des 383 Mitglieder zählenden VfR
Sulzthal werden Gymnastik, Fitness und Bewegung für Erwachsene angeboten.
Von den zehn Mannschaften, die teilweise in Spielgemeinschaften untergebracht sind, nehmen zehn am Punktespielbetrieb teil. Die Alten Herren treffen sich regelmäßig. Im Jugendbereich sind die Spieler in sieben Mannschaften bei Spielgemeinschaften untergebracht. Für die B-Junioren hat der VfR die Federführung. Die Damenmannschaft spielt in einer Spielgemeinschaft mit Eltingshausen.
Dienstags wird in der Mehrzweckhalle in Sulzthal "Gymnastik und Aerobic" angeboten. Die Teilnehmerzahl liegt bei etwa 12 bis 15 Personen. Die Stunde wird von Simone Brand und Lidija Macek durchgeführt.
1#googleAds#100x100
Die Termine in diesem Jahr sind: Sonnwendfeuer im Steinbruch am Langenberg (25. Juni), Weinfest auf dem Dorfplatz (9. bis 11. Juli), Weihnachtsfeier (17. Dezember) und Preisschafkopf im Sportheim (30. Dezember). Aus dem Kassenbericht des Kassiers Stefan Rechterbacher war zu entnehmen, dass der VfR Sulzthal nahezu alle Schulden, bis auf langfristige Darlehen, abgebaut hat. Dies wurde von den Kassenprüfern Gerhard Halbig und Matthias Schmitt bestätigt. Die Entlastung erfolgte.
Der Außenputz des Sportheimes ist in die Jahre gekommen und soll erneuert werden, wurde beschlossen. Für 300 Spiele wurde Philipp Hesselbach geehrt. Das Verbands-/Jugend-Ehrenabzeichen des BFV in Gold für mindestens 15 Jahre Jugendbetreuung erhielten Johannes Halbig und Josef Halbig. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Otto Brand, Michael Hümpfner, Thomas Kühnlein, Christian Schmitt, Antonia Volkmuth, Hugo Volkmuth und Heinz Wernke. Für 40 Jahre: Lothar Hesselbach, Karl-Heinz Ickert, Hans Marek und Ottmar Marx; 50 Jahre: Georg Büttner, Rudolf Eberlein und Werner Neder und für 60 Jahre: Karl Popp und Gottfried Schneid.