Bad Brückenaus Rheuma-Liga stellte ihr Büro vor

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Die Vorstandsmitglieder der Bad Brückenauer Rheuma-Liga freuen sich über das neue Büro. Bei einem Tag der offenen Tür wurden die Räumlichkeiten in der Altstadt jetzt zahlreichen interessierten Besuchern präsentiert. Foto: Rolf Pralle
Die Vorstandsmitglieder der Bad Brückenauer Rheuma-Liga freuen sich über das neue Büro. Bei einem Tag der offenen Tür wurden die Räumlichkeiten in der Altstadt jetzt zahlreichen interessierten Besuchern präsentiert.  Foto: Rolf Pralle

Die Arbeitsgemeinschaft Bad Brückenau der Deutschen Rheuma-Liga hat seit einigen Wochen ein eigenes Büro in der Altstadt.

Der Publikumsverkehr im neuen Büro ist bereits angelaufen. Jetzt wurden die Räumlichkeiten bei einem Tag der offenen Tür auch ganz offiziell vorgestellt.

Zahlreiche Besucher zeigten sich beeindruckt, wie funktionell und trotzdem attraktiv der neue Treffpunkt für Patienten und Interessenten von den Verantwortlichen gestaltet wurde. Und es waren beileibe nicht nur Mitglieder der 520 Personen starken Arbeitsgemeinschaft, die sich vor Ort ein umfassendes Bild machten. Etliche Gäste aus der Region hatten zwar schon von der Rheuma-Liga gehört, wollten jetzt aber einmal aus berufenem Mund ganz genau wissen, "was da überhaupt passiert".

So standen Vorsitzender Dieter Sternecker und seine Vorstandskollegen den Interessenten bei der rund dreistündigen Veranstaltung praktisch ohne Pause Rede und Antwort und verteilten eifrig Informationsmaterial. Mit einem Stück Gebäck in der einen und einem Gläschen Sekt in der anderen Hand traf man sich immer wieder in kleinen Gruppen zum Erfahrungsaustausch.
Viel Erfolg im neuen Büro wünschte der Arbeitsgemeinschaft im Namen der Stadt Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks (CSU). Die Rathauschefin freute sich besonders darüber, dass die Rheuma-Liga am neuen Standort jetzt noch mehr Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen kann.

Die Organisatoren waren mit der Resonanz und dem Ablauf beim Tag der offenen Tür durchweg zufrieden. Man habe viele intensive und konstruktive Gespräche geführt, so Sternecker. Deshalb ist er zuversichtlich, auf Grund der Veranstaltung mittelfristig auch noch neue Mitglieder zu gewinnen, "denen wir dann regelmäßig mit Rat und Tat zur Seite stehen".