Abschied in den wohlverdienten Ruhestand

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Das Bild zeigt den "frisch gebackenen Rentner" Siegfried Sandner und seine Ehefrau Anita. Mit im Bild Daneben Vorstand Jürgen Klubertanz, Michael Kaiser, (links, Vorstand) und Rainer Geis, Vorstandssprecher, rechts). Foto: Beatrix Lieb
Das Bild zeigt den "frisch gebackenen Rentner" Siegfried Sandner und seine Ehefrau Anita. Mit im Bild Daneben Vorstand Jürgen Klubertanz, Michael Kaiser, (links, Vorstand) und Rainer Geis, Vorstandssprecher, rechts).  Foto: Beatrix Lieb

Siegfried Sandner wurde nach 47 Jahren Tätigkeit bei der Raiffeisenbank Bad Kissingen in den Ruhestand verabschiedet.

"Man schätzt Sie wert!" - mit diesen Worten verabschiedete der Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Bad Kissingen eG, Jürgen Klubertanz, einen langjährigen Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand: Siegfried Sandner aus Bad Kissingen wurde nach 47 Jahren, in denen er seinem Ausbildungsbetrieb treu blieb, im Rahmen einer Feierstunde verabschiedet. Er begann seine Ausbildung am 15. August 1972 in der damaligen Volksbank Bad Kissingen. Nach der Lehrzeit war Sandner am Schalter eingesetzt, nach der Bundeswehr-Zeit ging es wieder an seinen alten Arbeitsplatz zurück. "Man konnte sich jederzeit auf Sie verlassen!" hieß es, und so war es nicht verwunderlich, dass man 1993 auf den erfahrenen Banker zurückgriff, als die Stelle im Kreditbüro neu zu besetzen war. Von da ab war Sandner in Bad Brückenau eingesetzt und wurde schon bald "der Fels in der Brandung"" in der Kreditabteilung. Der kompetente und verlässliche Mitarbeiter war fachlich versiert. Gepaart mit hohem Sachverstand und viel Menschlichkeit, gelang es ihm, auch in schwierigen und außergewöhnlichen Situationen ruhig zu bleiben, bemerkte Klubertanz in seiner Laudatio. "Sie haben die Situationen genau analysiert, sich eine Meinung gebildet und die Herausforderung gemeistert." Für den neuen Lebensabschnitt wünschte Klubertanz im Namen der gesamten Vorstandschaft und der Belegschaft Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Sein Dank ging auch an die Ehefrau Anita Sandner: "Sie mussten oft Geduld aufbringen und auf den Beruf Ihres Mannes Rücksicht nehmen", denn eine so verantwortungsvolle und anspruchsvolle Tätigkeit könne man nur zuverlässig ausführen, wenn man Rückhalt habe.