Unfallserie auf A3 bei Waldaschaff: Mehrere Verletzte

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Schwerer Unfall auf der A3 bei Waldaschaff: Mehrere Verletzte
Mehrere Verletzte bei zwei Unfällen auf der Autobahn 3 nahe Waldaschaff im Landkreis Aschaffenburg, darunter schwere Verletzungen und Rettungseinsätze mit Hubschraubern.
Schwerer Unfall auf der A3 bei Waldaschaff: Mehrere Verletzte
AdobeStock/David Breidert/Symbolbild

Zwei Unfälle auf der A3 bei Aschaffenburg führten dazu, dass mehrere Personen verletzt wurden. Die Zahl der Verletzten ist noch nicht eindeutig geklärt.

Bei einem größeren Unfall auf der Autobahn 3 in der Nähe von Waldaschaff im Landkreis Aschaffenburg sowie einem Folgeunfall am Stauende wurden mehrere Personen verletzt, wie sowohl die Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach als auch die Kreisbranddirektion Aschaffenburg übereinstimmend berichteten.

Zwei Verletzte mussten mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen werden. Der erste Unfall ereignete sich, als ein Auto mit einem neben ihm fahrenden Gespann, bestehend aus Transporter und Anhänger, kollidierte.

Folgeunfall am Stauende: Weitere Verletzte

Der Fahrer habe offenbar einem Fahrzeug ausweichen wollen, das in seine Spur wechselte, teilte die Verkehrspolizei mit. Bei der Kollision wurde der Anhänger des Transporters abgerissen. In der Folge waren zwei weitere Fahrzeuge zwischen der Kauppenbrücke bei Waldaschaff und der Anschlussstelle Waldaschaff/Bessenbach involviert.

Durch den Unfall wurde eine Person so schwer verletzt, dass ein Rettungshubschrauber zum Einsatz kam. Die genaue Zahl der Verletzten war zunächst unklar: Die Polizei sprach von vier, während die Feuerwehr drei Verletzte meldete.

Aufgrund der Rettungsarbeiten bildete sich ein Stau in Fahrtrichtung Frankfurt. Am Ende dieses Staus, etwa zwei Kilometer entfernt, verunglückte etwa eine halbe Stunde später ein weiteres Fahrzeug. Laut Polizeiangaben wurde erneut eine Person schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden. Auch hier variieren die Angaben über die Zahl der Verletzten: Die Polizei zählte zwei, die Feuerwehr einen weiteren Verletzten.

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