Fahranfänger (18) verursacht schweren Unfall an der A6 - sieben Menschen verletzt

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Kreis Ansbach: Fahranfänger (18) verursacht schweren Unfall an der A6 - sieben Menschen verletzt
An der A6-Auffahrt Aurach ist es zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Fahranfänger übersah den Gegenverkehr - sieben Menschen wurden verletzt.
Kreis Ansbach: Fahranfänger (18) verursacht schweren Unfall an der A6 - sieben Menschen verletzt
NEWS5 / Markus Zahn (NEWS5)
Kreis Ansbach: Fahranfänger (18) verursacht schweren Unfall an der A6 - sieben Menschen verletzt
An der A6-Auffahrt Aurach ist es zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Fahranfänger übersah den Gegenverkehr - sieben Menschen wurden verletzt.
Kreis Ansbach: Fahranfänger (18) verursacht schweren Unfall an der A6 - sieben Menschen verletzt
NEWS5 / Markus Zahn (NEWS5)

Am Freitag ist es an einer Auffahrt zur A6 im Kreis Ansbach zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein 18-Jähriger übersah den Gegenverkehr - bei der Kollision wurden sieben Menschen verletzt.

Am Freitag (20. Dezember 2024) ereignete sich auf der Staatsstraße 1066 auf Höhe der A6-Auffahrt Aurach in Richtung Heilbronn ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Davon berichtete die örtliche Polizei am Samstag. 

Der 18-jährige Unfallverursacher wollte gegen 16.55 Uhr mit seinem Auto von Aurach kommend auf die A6 in Fahrtrichtung Heilbronn auffahren und übersah hierbei den im Gegenverkehr befindlichen Wagen, der aus Richtung Ansbach kam und in Richtung Aurach weiterfahren wollte.

Schwere Kollision an Autobahnauffahrt - Fahranfänger übersieht Gegenverkehr

Die Fahrzeuge kollidierten frontal miteinander. Beide Autos waren zur Unfallzeit mit jeweils vier Personen besetzt. Insgesamt wurden sechs Fahrzeuginsassen leicht und ein Mitfahrer schwer verletzt. Die Staatsstraße musste zeitweise voll gesperrt werden.

Nach erfolgter Erstversorgung an der Unfallstelle, wurden die Verletzten, im Alter zwischen 16 Jahren und 23 Jahren, in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro.

Neben sechs Rettungswagen und drei Notärzten zur Verletztenversorgung, war die Freiwillige Feuerwehr Aurach mit Bergungsmaßnahmen und Absperrmaßnahmen beauftragt. Drei Polizeistreifen waren an der Unfallaufnahme beteiligt.