Am Samstag kam es auf der A6 nahe Ansbach zu einem dramatischen Unfall. Zum Glück waren medizinische Fachkräfte zufällig vor Ort, um schnell einzugreifen.
Bei einem Unfall am Samstag (1. Februar 2025) auf der A6 im Kreis Ansbach wurde ein Motorradfahrer schwer verletzt. Zufällig waren ein Arzt und eine Sanitäterin vor Ort und konnten ihm helfen, wie die Verkehrspolizei Ansbach berichtet.
Am Samstag gegen 16.30 Uhr war ein 22-jähriger Motorradfahrer auf der A6 in Richtung Nürnberg unterwegs. Innerhalb des Baustellenbereichs kurz vor dem Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim wird die Spurführung auf die rechte Fahrbahn verlagert, was eine Verschwenkung nach rechts verursacht. Der Motorradfahrer setzte jedoch seine Fahrt geradeaus fort, streifte eine Warnbake und prallte gegen eine Betonleitwand. In der Folge wurde er nach links geschleudert und rutschte etwa 50 Meter an der Betonleitwand der Gegenfahrbahn entlang, bis er zum Stillstand kam.
Arzt und Sanitäterin zufällig vor Ort
Der 22-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Uniklinik Würzburg gebracht. Ein zufällig anwesender Arzt und eine Rettungssanitäterin versorgten den Verletzten bis zum Eintreffen des örtlichen Notarztes und der Rettungsdienste.
Als Ursache des Unfalls gab der Motorradfahrer an, dass er sich mit dem Handschuh am Gasgriff verhakt habe, wodurch er die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Die Fahrbahn in Richtung Heilbronn war in Folge des Unfalls für ungefähr eine Stunde komplett gesperrt. Das Motorrad wurde vollständig zerstört und musste durch einen Abschleppdienst entfernt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 18.000 Euro geschätzt.
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