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A7 im Kreis Ansbach: Fahrer ignoriert Warnschilder und verursacht schweren Unfall


Autor: Redaktion

Wörnitz, Mittwoch, 18. Sept. 2024

Ein Fahrer eines Kleintransporters übersieht auf der A7 Warnschilder und kollidiert mit einem Sicherungsfahrzeug. Erfahre, was genau geschah.


Am Dienstagmittag (17. September 2024) um 13.35 Uhr führte die Autobahnmeisterei Neusitz auf der A7 Richtung Ulm zwischen der Anschlussstelle Wörnitz und dem Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim Mäharbeiten durch.

Die Arbeiten waren den Polizeiangaben zufolge durch mehrere Fahrzeuge von der Autobahnmeisterei abgesichert. Der 76-jährige Fahrer eines Kleintransporters übersah jedoch offenbar diese Warnschilder und fuhr nahezu ungebremst auf den Warnanhänger auf. Dieser sei durch den Aufprall komplett zerstört worden, heißt es in der Pressemitteilung. Auch der Lkw, an den der Anhänger angekoppelt war, sei beschädigt worden.

Mitarbeiter der Autobahnmeisterei bei Unfall auf A7 verletzt

Durch den Zusammenstoß wurde der Kleintransporter weiter gegen einen neben ihm fahrenden Sattelzug geschleudert, wodurch dieser an der linken Seite beschädigt wurde. Schließlich kam der Kleintransporter quer auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen.

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Die Feuerwehren Schillingsfürst und Wörnitz waren vor Ort. Ein 19-jähriger Mitarbeiter der Autobahnmeisterei, welcher im verunfallten Sicherungsfahrzeug saß, wurde durch den Aufprall leicht verletzt und ins Krankenhaus nach Dinkelsbühl gebracht, er wurde nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 55.000 Euro geschätzt.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.