Jahrelang wurde der Neubau der Franz-Fischer-Brücke in Bug immer wieder vertagt. Doch jetzt gab es eine richtungsweisende Entscheidung im Bausenat.
Diesmal scheint es endgültig: Einen Tag vor den Haushaltsberatungen hat der Bausenat mit großer Mehrheit die Entscheidung getroffen, den Neubau der Buger Brücke 2020 in Angriff zu nehmen. 13 Millionen Euro soll das deutlich breitere Bauwerk kosten, das an Stelle der Franz-Fischer-Brücke die Regnitz überspannen soll. Der Eigenanteil Bambergs wird laut Stadt bei 5,5 Millionen Euro liegen. In der Debatte wandten sich nur die Grünen gegen den Baustart 2020. CSU, SPD, Bamberger Allianz und BBB stimmten dafür. Voraussichtliche Eröffnung der 12,5 Meter breiten Brücke wird 2022 sein.
Mehr über die Kritik der Grünen und den Standpunkt des Bürgervereins Bug lesen Sie hier im Premiumteil von infrankende. Dort finden Sie auch eine Simulation, die zeigt, wie die neue Brücke aussehen soll.
nun unter berücksichtigung und einrechnung der landes-, bundes- und EU-förderungsmittel, schliesslich handelt es sich beim kanal in bamberg um eine europäische grossschifffartsstrasse, sieht die bilanz hier vor ort gar nicht mal so schlecht aus, man will halt nicht darüber reden. das ist die finanzielle seite, welcher nun leider halt die planerische, vergabemässige und überwachungsseitige seite des ganzen gegenüber steht, nun hier sollte man schon schauen, dass nicht wieder die gleichen überforderten, mehr als ungeeigneten täter handeln werden, nur hier fehlt mir der glaube, denn wir wissen ja, je ungeeigneter jemand ist, je weniger er kann, um so mehr drängt und steht er im vordergrund, für bamberg gilt das ganz besonders.
Affinitäten mit dem Berliner Flughafenbau sind rein zufällig...
hoffentlich haben die Verantwortlichen aus den vergangenen Brückendesastern gelernt

Nicht dass die die selben Murkser wieder tätig werden