"Was war denn gestern los?": Söder teilt seltsames Frühstücksbild - und löst Spekulationen aus
Autor: Julia Gebhardt
Berlin, Donnerstag, 08. Sept. 2022
Nicht zum ersten Mal teilt Markus Söder Bilder von seinem Essen in den sozialen Medien. Doch als der bayrische Ministerpräsident am Mittwochmorgen ein Foto seines seltsamen Frühstücks online postete, löste dies viele Reaktionen und auch Spekulationen aus.
Er dokumentiert in den sozialen Medien nicht nur die Highlights seines Berufsalltags, sondern auch seine persönlichen kulinarischen Highlights: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sorgte mit seinen "Foodblogger"-Posts schon häufiger für Erheiterung im Netz. Am Donnerstag, dem 8. September 2022, postete der Ministerpräsident jedoch ein deftiges Frühstücks-Foto auf Facebook, das einige Nutzer stutzig machte und bei anderen für wilde Spekulationen sorgte.
Darauf zu sehen: ein Teller voller Rollmops, Lachs und gleich zwei Gläser Orangensaft. Die Reaktionen im Netz ließen daraufhin nicht lange auf sich warten.
"Mehr Fisch wie so mancher Seehund": Katerfrühstück bei Söder?
"Was war denn los, wenn der Körper danach verlangt?", stellt ein Nutzer die provokante Frage. Diese lässt sich - zumindest teilweise - leicht beantworten: Söder reiste nach Berlin, um bei dem Auftakt des Münchner Oktoberfests dabei zu sein.
"Der bekommt ja mehr Fisch wie so mancher Seehund im Zoo", lautete daher beispielsweise einer der Kommentare unter dem Bild. Andere Nutzer kommentierten ganz unverblümt: "Oh, ein Katerfrühstück" und "War wohl ein gemütlicher Abend wenn man in der Früh soviel Rollmöpse und Vitamine braucht!" Ein weiterer User vermutete etwas umsichtiger formuliert, dass der "große Meister am Vorabend dem Berliner Kindl zu sehr zugesprochen" hatte.
Zusätzlich zu dem möglichen" Katerfrühstück" gibt es zahlreiche Bilder des bayrischen Ministerpräsidenten, die ihn mit einem Bierkrug in der Hand zeigen - auch abseits der Bühne. Dabei hatte Söder erst vor Kurzem auf der Bamberger Sandkerwa verkündet, künftig kein Bier mehr trinken zu wollen.