Angesichts der unruhigen Wirtschaftslage blicken viele Eltern mit Sorgen in die Zukunft. Die Ergebnisse einer Umfrage spiegeln die anhaltende Unsicherheit wider.
Eltern in Deutschland betrachten ihre finanzielle Lage zunehmend pessimistisch. Laut einer Umfrage ist ein Viertel der Eltern besorgt, dass sie die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Familie wie Unterkunft, Heizung und Nahrung nicht mehr ausreichend decken können.
Seit Jahresbeginn ist dieser Anteil von 15 auf 25 Prozent gestiegen, heißt es in der Erhebung, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Organisation "Save the Children" durchgeführt hat. Für die repräsentative Umfrage befragte Forsa im August 2025 in Deutschland 1.003 Eltern minderjähriger Kinder.
"Sehr erhebliche Sorgen": Viele Eltern leiden unter finanzieller Lage
In Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 3.000 Euro äußerten sogar 57 Prozent erhebliche oder sehr erhebliche Sorgen, sich die Versorgung mit dem Nötigsten nicht mehr leisten zu können.
Im Vergleich zum Januar ist dies den Angaben zufolge ein Anstieg um 21 Prozentpunkte. Eric Großhaus von "Save the Children" fordert deshalb Nachbesserungen am schwarz-roten Koalitionsvertrag: "Viele Ansätze gegen Kinderarmut bleiben bisher vage oder Stückwerk."
Für die repräsentative Umfrage befragte Forsa im August 2025 in Deutschland 1.003 Eltern minderjähriger Kinder. Fragestellung: Wenn Sie auf die kommenden 12 Monate blicken: Machen Sie sich da sehr große, große, weniger große oder keine Sorgen, dass Sie aus finanziellen Gründen die Grundbedürfnisse Ihrer Familie wie z. B. Kleidung, Nahrung oder Kosten für Wohnen und Heizen nicht oder nicht mehr ausreichend decken können?
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
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