Unglaubliche Tat: Junger Mann reißt Verwandten (74) Augäpfel aus Gesicht - mit bloßen Händen

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Ein unglaublicher Fall aus den USA: Ein junger Mann rastet aus und reißt einem Rentner seine Augäpfel aus. Der 74-Jährige verliert zusätzlich viele seiner Zähne. Symbolbild: pixabay.com/aamiraimer
Ein unglaublicher Fall aus den USA: Ein junger Mann rastet aus und reißt einem Rentner seine Augäpfel aus. Der 74-Jährige verliert zusätzlich viele seiner Zähne.  Symbolbild: pixabay.com/aamiraimer

Brutaler Ausraster in den USA: Ein junger Mann reißt einem Verwandten, mit er zusammen in einer Wohnung lebte, seine Augäpfel aus. Der 74-Jährige verliert außerdem viele seiner Zähne.

Unvorstellbare Tat in den USA - Junger Mann reißt Rentner die Augäpfel raus: Ein 18-Jähriger aus dem US-Bundesstaat Minnesota hat einem Rentner brutales Leid zugefügt.

Der junge Mann riss dem 74-Jährigen Verwandten beide Augäpfel aus und schlug ihm viele Zähne aus. Das Drama ereignete sich am Freitag (29. Juli 2018) in Rochester. Der "Miami Herald" hatte zunächst über die Tat berichtet.


Brutales Vorgehen: Abscheuliches Bild am Tatort

Die örtliche Polizei wurde zunächst wegen einer Ruhestörung zum Tatort gerufen. In der Wohnung lebten sowohl Opfer sowie Täter. Als die Polizisten eintrafen, bot sich ihnen ein unglaubliches Bild: Der 18-Jährige saß auf dem alten Mann, der in einer Blutlache lag. Die Augäpfel waren zunächst nicht auffindbar. Viele seiner Zähne lagen neben ihm.
Der junge Mann weigerte sich nach seiner Festnahme mit der Polizei zu sprechen. Später offenbarte der 74-Jährige ein erschreckendes Detail: Der 18-Jährige verwendet wohl keine Waffen, sondern nur seine Hände.


74-Jähriger offenbart abscheuliches Detail

Ein Beamter, der am Einsatz beteiligt war, ließ gegenüber einem lokalen Radiosender verlauten, dass er noch nie zuvor an solch einem Fall gearbeitet habe. Er sei überzeugt, dass der Täter unter einer psychischen Erkrankung leide. Das Motiv ist derzeit noch nicht klar.

Der Senior war bei Bewusstsein und ansprechbar. Er wurde in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. In welchem Verwandtschaftsverhältnis Opfer und Täter stehen ist derzeit noch unklar. red/tu