3000 Quadratmeter in Flammen: Einweggrill entfacht Großbrand ausgetrockneter Wiese

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Am Mittwoch (25. Juli 2018) hatte die Feuerwehr in Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) alle Hände voll zu tun. Sie rückte aus, um einen brennende Wiese zu löschen. Foto: Feuerwehr Mülheim a.d. Ruhr
Am Mittwoch (25. Juli 2018) hatte die Feuerwehr in Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) alle Hände voll zu tun. Sie rückte aus, um einen brennende Wiese zu löschen. Foto: Feuerwehr Mülheim a.d. Ruhr

Großeinsatz für die Feuerwehr in Nordrhein-Westfalen: Unvorsichtige Griller haben durch einen Holzkohlegrill einen Flächenbrand ausgelöst. Mehrere Tausende Quadratmeter einer Wiese brannten ab.

Holzkohlegrill löst Flächenbrand aus: In Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) ist es am Mittwochnachmittag (25. Juli 2018) zu einem Großeinsatz der örtlichen Feuerwehr gekommen. Gegen 16.45 Uhr wurde den Einsatzkräften ein Flächenbrand auf einer Wiese im Bereich der Raffelbergbrücke bekannt. Zwischen dem dortigen Wasserkraftwerk und der Ruhr stand circa eine Fläche von 3000 Quadratmetern in Flammen. Die Berufsfeuerwehr rückte mit Verstärkung der Freiwilligen Feuerwehr an und löschte den Brand mit Hilfe von mehreren Strahlrohren.


Flächenbrand in Mülheim: Was war der Auslöser?

Laut örtlicher Feuerwehr konnte ein Holzkohlegrill als Ursache des Brandes ausgemacht werden. Er wurde auf der ausgetrockneten Wiese benutzt. Im Zuge der anhaltenden Hitzewelle fatal! Die Feuerwehren in Deutschland warnen weiterhin davor auf verdörrten sowie ausgetrockneten Waldflächen mit offenem Feuer zu hantieren. red/tu