Für eine Familie aus Oberbayern endete der Italien-Urlaub an der Adria tragisch. Die Tochter starb bei einem Badeunfall.
Tragischer Unfall im Italien-Urlaub: Ein vierjähriges Mädchen aus dem Landkreis Starnberg ist beim Baden an der italienischen Adriaküste ertrunken.
Badegäste entdeckten das Kind am Dienstagabend (2. September 2025) vor dem Strand eines beliebten Campingplatzes in Grado in der Region Friaul-Julisch Venetien unweit der Grenze zu Slowenien im Meer, wie italienische Medien berichteten. Die Küstenwache des Ortes bestätigte auf dpa-Anfrage, das Mädchen habe aus dem bayerischen Gilching gestammt.
Wiederbelebungsversuche scheitern - Mädchen (4) aus Bayern in Italien ertrunken
Nachdem das Mädchen im Wasser entdeckt worden war, brachten es Badegäste zunächst an den Strand, wie die Zeitung "Il Goriziano" berichtete. Rettungskräfte eilten demnach zum Ort des Geschehens.
Wiederbelebungsversuche am Strand blieben laut Il Goriziano erfolglos, sodass das Kind mit einem Hubschrauber in ein lokales Krankenhaus geflogen werden musste. Die Ärzte konnten das Leben des Kindes jedoch nicht retten.
Die genauen Umstände des Vorfalls waren zunächst unklar. Lokale Behörden begannen noch am Dienstagabend mit den Untersuchungen.
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