Der Herbst steht vor der Tür und es gibt Befürchtungen, dass Corona vielen Menschen zu schaffen machen könnte. Nun hat die europäische Arzneimittelbehörde grünes Licht für einen überarbeiteten Impfstoff von Biontech/Pfizer gegeben.
Ein Expertenausschuss der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) hat grünes Licht für die Zulassung eines weiterentwickelten Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer in der EU gegeben. Das teilte die EMA am Mittwoch in Amsterdam mit. Formal muss noch die Europäische Kommission zustimmen. Es geht um ein auf die Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepasstes Präparat. Es soll besser vor aktuell kursierenden Varianten schützen.
Die Unternehmen Biontech und Pfizer teilten mit, dass die Impfstoffdosen "sofort" nach der Zulassung durch die Europäische Kommission für den Versand an die entsprechenden EU-Mitgliedsstaaten bereitstünden. Eine endgültige Entscheidung werde in Kürze erwartet.
Neuer Corona-Impfstoff - gewappnet gegen aktuelle Varianten
Der Impfstoff Corminaty von Biontech/Pfizer war Ende 2020 in der Corona-Pandemie der erste verfügbare. Bereits vergangenes Jahr war er wegen anderer Omikron-Sublinien in weiterentwickelter Form auf den Markt gekommen. Mit der Aktualisierung soll der Schutz vor schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten weiter verbessert werden.
Impfreaktionen seien typischerweise mild und von kurzer Dauer, erklärte die EMA. Dazu könnten etwa Kopfschmerzen, Durchfall, Gelenk- und Muskelschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber, Schmerzen und eine Schwellung an der Einstichstelle gehören. «Schwerwiegendere Nebenwirkungen können selten auftreten.»
Wie bei anderen Covid-19-Impfstoffen sei es die Entscheidung der nationalen Behörden, wie der Impfstoff eingesetzt wird, teilte die EMA weiter mit. Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland empfiehlt Auffrischimpfungen mittlerweile nur noch bestimmten Gruppen, vorzugsweise im Herbst. Dazu gehören etwa Menschen ab 60, Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen ab einem Alter von sechs Monaten, Pflege- und Gesundheitspersonal sowie Angehörige von Risikopatienten. Mindestens zwölf Monate sollen in der Regel seit der letzten Impfung oder Infektion vergangen sein.
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Der kleine Pieks ist wieder da...sie machen einfach weiter als wäre nix gewesen...
Los geht´s! Neue Runde, neues "Glück"!
Auch diesmal wieder mit "undurchsichtigen" Zulassungsstudien und keinerlei steriler Immunität?
Auch diesmal wieder schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod?
Tja, könnte passieren, wenn der Körper sich kurz- oder auch mittelfristig selbst zum eigenen Feind macht. MRNA machts möglich. Aber natürlich nur gaaaanz selten.
"Ähhm also dann also fast quasi nie also quasi eben also nur eben manchmal" (um kurz unseren Gesundheitsminister zu zitieren).
Zum Glück hat das ja alles nichts mit der globalen Übersterblichkeit und dem "Totgeburten-Rätsel" zu tun. Haben die Faktenchecker ja bereits erkannt.
Dann mal Ärmel rauf und ran an die Nadel!
Wie gesagt, viel Glück!
Aber gerne doch, ich warte auf die 5. Impfung und bin mir sicher, auch diesmal ohne Nebenwirkungen.
Andere dürfen gerne röchelnd auf den Tod warten, das soll ja häufiger bei Impf-Verweigerern vorkommen!