Fränkische Gaststätte mit Tradition am Steigerwald: Brauerei-Gasthof Münich-Fichtel in Oberscheinfeld
Am Fuße des Steigerwaldes in Oberscheinfeld begrüßt der traditionsreiche Familienbetrieb Brauerei-Gasthof Münich-Fichtel, auch bekannt als "Schwarzer Adler Oberscheinfeld", seine Gäste. Die urige Stube mit 50 Sitzplätzen ist für ihre abwechslungsreiche fränkische Küche geschätzt. Besonders gefragt sind saisonale Spezialitäten und die berühmten Aischgründer Karpfen, die in eigenen Weihern aufgezogen und regelmäßig kontrolliert werden. Im Mittelpunkt stehen regionale Zutaten und die Pflege überlieferter Rezepte.
Übernachtung im Steigerwald: Ferienwohnung für Wanderer und Naturfreunde
Für Besucher, die die fränkische Landschaft erkunden möchten, bietet der Gasthof Münich-Fichtel eine komfortable Ferienwohnung in unmittelbarer Nähe an. Die Lage am Steigerwald macht das Haus zum idealen Ausgangspunkt für Ausflüge, Wanderungen und Erholung in der Natur. Die familiäre Atmosphäre unter dem Motto "Fühlt Euch bei uns wie Dahamm" sorgt dafür, dass sich Gäste schnell willkommen fühlen.
Familienbetrieb mit eigener Karpfenzucht: Frische und Qualität aus Oberscheinfeld
Die Familie Münich-Fichtel führt das Gasthaus bereits in vierter Generation und legt großen Wert auf die enge Verbindung zur Region sowie die Bewahrung fränkischer Gastlichkeit. Die eigene Karpfenzucht ist ein Alleinstellungsmerkmal und steht für die Frische und Qualität der angebotenen Speisen. Durch stetige Weiterentwicklung bleibt die Balance zwischen Tradition und moderner Gastfreundschaft erhalten.
Regionale Gastronomie im Steigerwald: Authentische fränkische Küche im Schwarzen Adler
Der "Schwarzer Adler Oberscheinfeld" ist ein fester Bestandteil der Gastronomieszene im Steigerwald. Gäste schätzen die authentische Atmosphäre, die hohe Qualität der Speisen und die Möglichkeit, inmitten der Natur zu entspannen. Die Philosophie des Hauses basiert auf Regionalität, Qualität und herzlicher Gastfreundschaft – Werte, die in allen Bereichen des Betriebs spürbar sind.
