Die bekannte Kabarettistin Monika Gruber kritisiert die aktuelle Corona-Politik scharf und droht nun sogar mit einem früheren Bühnenende. Gruber findet die "Ausgrenzung von Ungeimpften unerträglich" und fordert ein "anderes 1G".
Monika Gruber hat in einer Sendung des österreichischen Senders "Servus TV" deutliche Kritik an den Corona-Maßnahmen geäußert.
Die Kabarettistin droht nun sogar mit einem früheren Bühnenende.
Monika Gruber droht mit früherem Bühnenende wegen Corona-Regeln
Die 50-Jährige meint "Ich habe beschlossen, dass ich den Zeitpunkt nicht verpassen werde, wo es richtig für mich ist, abzutreten. Ich habe keine Lust, zu meiner eigenen Karikatur zu verkommen. Diese ganzen Maßnahmen haben es mir noch leichter gemacht. Jetzt haben wir 2G, das heißt, ich muss einen Teil des Publikums ausschließen. Das möchte ich nicht."
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Weiter sagt sie, dass sie "die Spaltung der Gesellschaft nicht unterstützen" wolle. Ihrer Meinung nach wäre eine 1G-Regel angebracht. Damit meint sie, dass alle Besucher*innen von Veranstaltungen getestet sein müssen.
"Wir wissen alle, dass Geimpfte, da gehöre ich auch dazu, weiterhin ansteckend sein können und es weitergeben können", erzählt sie auf Instagram in einem Video.

