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Show-Gast gesteht Stefan Raab peinlich berührt: "Ich musste dich googeln"


Autor: Teleschau  

, Mittwoch, 05. November 2025

In der neuen Ausgabe seiner "Stefan Raab Show" begrüßt der Entertainer gleich zwei Gäste. Neben Evelyn Burdecki war auch Schauspielerin Derya Akyol zu Besuch in der Sendung - Letztere schien ihren Gastgeber allerdings nicht wirklich zu kennen.


"Die Königin des Reality-TV" - so kündigt Stefan Raab (59) seinen ersten Gast in der aktuellen Ausgabe der "Die Stefan Raab Show" an. Tatsächlich stand Evelyn Burdecki (37) schon für etliche TV-Formate vor der Kamera. Ein Neuling (zumindest vor der Kamera) ist dagegen Synchronsprecherin Derya Akyol (25), die aktuell in ihrer ersten Hauptrolle in der RTL+-Serie "Euphorie" zu sehen ist. Und wie sich zeigen sollte, kennt sie sich in der deutschen Promi-Landschaft noch nicht allzu gut aus.

Doch zunächst sprach Raab mit Burdecki über ihre neue Soap "Being Burdecki" in der die 37-Jährige eine neue Immobilie sucht und sich mit ihrem unerfüllten Kinderwunsch beschäftigt. Denn auch ihren Traummann hat sie bislang noch nicht gefunden.

"Was muss denn ein Typ haben, damit du sagst: 'Das ist der Richtige für mich'", will Raab wissen - und Evelyn fängt an aufzuzählen: Er müsse Biss haben und essen können, kein Fitness-Typ sein, erklärt sie zunächst. Und weiter: "So ein bisschen Bauch, so ein bisschen blonder Bart, kurze Haare, blaue Augen, Sakko-Träger, hellblaues Hemd", beschreibt sie plötzlich Raab, der in schallendes Gelächter ausbricht. "So in die Richtung", scherzt Burdecki. Ihr Humor scheint bei dem Entertainer gut anzukommen, denn er gibt sich plötzlich ungewohnt friedlich: "Du bist doch eigentlich ein netter Mensch. Ich habe das Gefühl, da muss es doch den Richtigen für dich geben."

Derya Akyol zu Gast bei Stefan Raab

Deutlich turbulenter wird es, als Raab seinen zweiten Gast empfängt. Die Synchronsprecherin Derya Akyol, Hauptrolle in der neuen RTL+-Serie "Euphorie", die von Raab als "echter Wirbelwind" beschrieben wird. Er habe sie zuvor in ein "paar Clips im Netz gesehen", verrät der 59-Jährige. Und auch sein Gast hatte sich vor der Show im Internet offenbar über den Entertainer erkundigt.

Das verrät sie während des Spiels "Einer muss weg". Dabei zeigt Stefan Raab Akyol jeweils zwei Fotos von deutschen Prominenten und Akyol muss sich entscheiden, wer "bleiben" darf und wer weg muss. "Ich zeig dir jetzt einfach mal die Leute, ich hoffe, du kennst die alle", warnt Raab noch vor - ohne zu wissen, dass genau das Akyols großes Problem sein wird. "Ja, das wäre sonst richtig peinlich", betont diese noch besorgt. Doch zunächst läuft alles glatt, denn mit Christoph Maria Herbst (59) hat Derya laut eigener Aussage bereits zusammengearbeitet: "Er ist richtig cool, also er bleibt!"

Der nächste Kandidat ist Christian Ulmen (50) - und Derya ist ratlos. Auf die Nachfrage Raabs, ob sie wisse, wer das ist, lacht sie nur verlegen. "Mir das ist so peinlich. Ich guck' so wenig deutsche Sachen", entschuldigt sie sich. Doch auch ein Foto von Klaas Heufer-Umlauf (42) sagt der 25-Jährigen absolut gar nichts.

"Hast du mich schon einmal gesehen?"

Raab hakt nach: "Klaas Heufer-Umlauf. Schon mal gehört?" Deryas Antwort: "Was?" Während die Schauspielerin sichtlich verlegen ist, wundert sich Raab - und will es dann ganz genau wissen: "Krass! Hast du mich schon einmal gesehen, bevor du hier reingekommen bist?" Akyol lacht peinlich berührt und gesteht: "Also, ich hab dich gegoogelt. Nein also, ich hab deinen Namen gekannt."

"Du hast meinen Namen gekannt, das ist ja schon mal gut", entgegnet Raab. Auch "Kommissar Rex" erkennt die Synchronsprecherin nicht ("Ist das ein berühmter Hund?"), wählt ihn aber dennoch weiter, denn "Hunde sind die besseren Menschen", so Akyol.

Immerhin: Die Schauspielerinnen Karoline Herfurth (41) und Jella Haase (33) erkennt Derya sofort. Und auch Jimi Blue Ochsenknecht ("Der Leon von den Wilden Kerlen") sagt der jungen Schauspielerin etwas. Am Ende gewinnt Jella Haase das Quiz: "Ich finde die richtig cool als Person und auch die Rollen, die sie spielt. Sie ist ja nicht nur Chantal, sie ist so viel noch", schwärmt Akyol und ist vermutlich ziemlich froh, dass das Spiel damit vorbei ist.