Druckartikel: Nazi als Regisseur? Diese Fakten werden dir deine Kindheitsfilme zerstören

Nazi als Regisseur? Diese Fakten werden dir deine Kindheitsfilme zerstören


Autor: Sebastian Ruska

Deutschland, Dienstag, 01. März 2022

Es gibt Filme, gegen die darf niemand etwas sagen. Meistens sind das die Filme, die wir in unserer Kindheit geschaut und geliebt haben. Doch diese Fakten könnten makellose Erinnerungen zerstören.


E.T., Findet Nemo oder Jurassic Park: Es gibt zahlreiche Filme, die viele von uns durch unsere Kindheit begleitet haben. Viele verbinden damit Abende auf dem Sofa und die Erlaubnis, einmal länger aufbleiben zu dürfen. Für sie haben die Filme Kultstatus.

Doch diese Fakten werden echte Fans erschüttern. Ein Nazi als Regisseur? Ein Papa, der eigentlich weiblich sein müsste? Und Schildkröten beim Sex zuhören? Diese Fakten möchte man ungern mit Kinderfilmen in Verbindung bringen. Laut Promipool sind diese aber Realität, wie im Video oben erklärt wird.

Nazi als Regisseur: Diese Fakten zerstören die Erinnerung an deine Kindheitsfilme

Findet Nemo zum Beispiel: Der Pixar-Film feierte 2003 Premiere und spielte rund 867 Millionen US-Dollar ein. Dabei enthält der Film einen Fehler, der vor allem Meeresbiologen aufgefallen sein müssten: "Marlin", Nemos Papa, müsste ein Weibchen sein. Denn: Clownfische sind sogenannte sequentielle Hermaphroditen. Das heißt, dass sie als junge Tiere männlich und als erwachsene Fische weiblich sind.

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Weitere traurige und interessante Fakten zu "E.T. - Der Außerirdische", "Jurassic Park" und anderen Filme erfährst du oben im Video.

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