Laura Wontorra muss "Ninja Warrior"-Star ermahnen - Moderatoren fassungslos: "Was ist denn mit dem?!"
Autor: teleschau - Gianluca Reucher
, Freitag, 17. Oktober 2025
Was wäre die Jubiläumsstaffel von "Ninja Warrior Germany" ohne große Überraschungen - und irritierte Moderatoren. Denn während einer der ganz starken Athleten frühzeitig aus der RTL-Show ausschied, lieferte ein anderer zwar im Parcours ab, war dafür aber vor der Kamera "völlig von der Rolle".
Die vierte Vorrundenfolge der Jubiläumsstaffel von "Ninja Warrior" zeigte erneut, wie kompromisslos die RTL-Show sein konnte. "Ninja Hulk" Ali Moussa gehörte zu den prominenten Leidtragenden. "Natürlich muss er dabei sein", befand Moderator Frank Buschmann noch - doch der Ex-Bodybuilder verabschiedete sich am ersten Korbleger und war früh draußen.
"Die kann was", wusste Frank Buschmann bei Stefanie Drach, die zum sechsten Mal antrat. Am "technisch unglaublich anspruchsvollen" Korbleger, so der Moderator, scheiterte sie zwar, sicherte sich aber als zweitbeste Frau des Abends das Ticket fürs Halbfinale. "Eine Duftmarke", bilanzierte Jan Köppen die starke Vorstellung.
Die "polarisierenden" (Buschi) Leibers waren seit Staffel zwei gemeinsam dabei und spalteten mit ihrer emotionalen Art regelmäßig die Fanlager. Auch sportlich schwankte die Bilanz oftmals, obwohl Dennis stets zum Favoritenkreis zählte. Für die Jubiläumsstaffel setzte er hoch an: "Ich bereite mich ganz intensiv auch auf den Mount vor."
"Das ist ja alles sehr ruhig", wunderte sich Buschi über den erstaunlich leisen Vater bei Dennis' Auftritt. War es die Ruhe vor dem Sturm? Der Athlet, laut Frank Buschmann in Deutschlands Top Ten, rutschte am ersten Korbleger ab - Aus! Kein Mount für Dennis, nicht einmal das Halbfinale.
Und Vater Rainer? "Stell dir mal vor, der rauscht jetzt an seinem Sohn vorbei. Das kannst du dir nicht ausdenken", mutmaßte Frank Buschmann - und lag richtig. Doch nach dem Abgang am dritten Korbleger und einer zu langsamen Zeit verpasste auch das Familienoberhaupt der Leibers hauchdünn das Halbfinale. Nach Rainers Sturz flossen die Tränen ...
"Ist die crazy!": Einstige Last Woman Standing beeindruckt
"Go hard or go home" war seit Staffel eins sein Motto: Gary Hines alias "Captain America" hat nach seiner erfolgreichen Handball-Karriere ganz auf den Ninja-Sport gesetzt. "Ist schon immer noch ein ganz schönes Paket", scherzte Frank Buschmann. Dieses "Paket" trug der 41-Jährige bis zum dritten Korbleger - schneller als Rainer Leiber. Über Rang zehn rutschte er gerade noch ins Halbfinale.
Unerwartet eng wurde es auch für Leon Wismann. Das frühere "Killer-Küken" war inzwischen zum fünften Mal dabei (viermal Finale) und steckte mitten in der Hochzeitsplanung. "Der will den Titel holen", zeigte sich Buschi überzeugt, doch für den Mitfavoriten war am dritten Korbleger Schluss. Über Platz neun zog er dennoch weiter. Begleitet wurde er von Michel Siedler und Tilo Plum auf den Rängen acht und sieben.