"Der Oberkörper macht mich wahnsinnig": Laura Wontorra gerät bei RTL-Show ins Schwärmen
Autor: teleschau - Jürgen Winzer
, Donnerstag, 25. Sept. 2025
Laura Wontorra macht ihr Job als Field-Reporterin bei "Ninja Warrior Germany" (RTL) sichtlich Spaß. Sie fiebert mit den Athleten. Sie bangt mit den starken Frauen. Und bei den starken Männern pocht ihr Herz immer ein bisschen schneller. Vor allem, wenn die Jungs obenrum blank ziehen.
Die Moderatoren Jan Köppen und Frank "Buschi" Buschmann sowie Fieldreporterin Laura Wontorra sind bei "Ninja Warrior Germany" (RTL) auch in der Jubiläumsstaffel mit Herzblut, Leidenschaft und großem Spaß bei der Sache. Sie fiebern und leiden mit den Athleten. Für Laura Wontorra gilt dabei ganz besonders: Das Auge kämpft im Parcours mit.
Giovanni Ertl (28) ist ein Ninja-Routinier. Schon sechsmal war er dabei, stand viermal im Finale und erreichte 2020 und 2021 jeweils den vierten Platz. Der Ninja-Hallen-Geschäftsleiter aus München will diesmal endlich an den Mount Midoriyama. Er fliegt mit "unglaublicher Leichtigkeit" (Buschi) durch den Parcours.
"Boah, ist der schnell", lobt Buschi Giovanni Ertl. Aber kurz vor dem Buzzer, am letzten Luft-Surfer-Sprung, geht's doch ins Wasser. Laura Wontorra eilt zum Interview und darf verkünden, dass es trotzdem für die Halbfinal-Quali gereicht hat. Dann bricht sie das Gespräch aber schnell ab. Sie seufzt: "Dieser Oberkörper macht mich wahnsinnig ..."
"Ronja Klettertochter" begeistert erneut
Nur zehn der 30 Athleten schaffen es eine Runde weiter. Vor allem bei den Powerfrauen ist die Konkurrenz groß - und stark. Rita Benker (36) schafft es zwar auch bis zum Luft-Surfer, schmiert da aber am vorletzten Hindernis schon an der zweiten Landezone ab. Das ist zwar "sensationell", wie Buschi zu Recht lobt, aber es reicht am Ende nicht.
Die dritte und vorletzte Landezone am Luft-Surfer erweist sich als magische Grenze. NWG-Newbie Daniel Thye, Konstruktionsingenieur und ehemaliger Sänger einer Metal-Band aus Hameln, erreicht sie als Schnellster. Zwar schafft er es nicht an den Buzzer, aber es reicht für Platz 10 der Tageswertung und somit fürs Halbfinale.
"Sie schafft's, das Teufelsweib", brüllt Buschi begeistert, als sich Ronja Hauser (17) mit großer Konzentration und Souveränität durch die Hindernisse pflügt. Die Österreicherin bekam in der letzten Staffel von Buschi den Spitznamen "Ronja Klettertochter" und macht ihm alle Ehre: Sie stürzt erst an der vierten Landezone ab. Platz neun und zweitbeste Frau.
Yan Jakob scheitert, den Buzzer schon vor Augen, ebenfalls am letzten Brett des Luft-Surfers, ist aber 22 Sekunden schneller als Ronja. Deshalb hangelt sich der 20-jährige Schweizer Biologie-Student und Routenbauer aus dem Kanton Bern auf Platz acht der Tageswertung und damit direkt ins Halbfinale.