Wie sich die Bundeswehr auf Schlangen einstellt.
Eigentlich haben unsere Soldaten ja schon eine ganze Menge um die Ohren: der lange Schatten der Vergangenheit, eine gelegentlich unbequeme Ministerin und weiß Gott nicht einfache Auslandseinsätze.
Und nun auch noch Schlangen. Es geht nicht um Verzögerungen an der Essensausgabe, sondern zum Teil um recht giftige Reptilien, denen unsere Truppe in Afrika oder Asien begegnen könnte. Deshalb wurden jetzt Bundeswehrsanitäter an der Münchner Reptilienauffangstation geschult. Dort lernten die Soldaten unter anderem, dass man im Angesicht der Schlange so ruhig wie möglich bleiben sollte. Selten war der Befehl "Stillgestanden!" so sinnvoll wie in diesem Zusammenhang.
Nachdem die Soldaten zunächst mit Stoffpuppen und Krawatten übten, wurde der Ernstfall mit Brillenkobras geprobt. Zum Glück hat sich keiner der Teilnehmer mit einem Windsor-Knoten beholfen. So blieb es für beide Seiten eine schmerzfreie und von gesundem Respekt geprägte Veranstaltung. Auf dass dies auch für die künftigen Auslandseinsätze gelten möge.
Und nun auch noch Schlangen. Es geht nicht um Verzögerungen an der Essensausgabe, sondern zum Teil um recht giftige Reptilien, denen unsere Truppe in Afrika oder Asien begegnen könnte. Deshalb wurden jetzt Bundeswehrsanitäter an der Münchner Reptilienauffangstation geschult. Dort lernten die Soldaten unter anderem, dass man im Angesicht der Schlange so ruhig wie möglich bleiben sollte. Selten war der Befehl "Stillgestanden!" so sinnvoll wie in diesem Zusammenhang.
Nachdem die Soldaten zunächst mit Stoffpuppen und Krawatten übten, wurde der Ernstfall mit Brillenkobras geprobt. Zum Glück hat sich keiner der Teilnehmer mit einem Windsor-Knoten beholfen. So blieb es für beide Seiten eine schmerzfreie und von gesundem Respekt geprägte Veranstaltung. Auf dass dies auch für die künftigen Auslandseinsätze gelten möge.