Verona Pooth über Ehe mit Franjo: "Den Rosenkrieg wird es bei uns nie geben"
Autor: Teleschau
, Montag, 29. Sept. 2025
Verona und Franjo Pooth sind seit 25 Jahren ein Paar und seit über 20 Jahren verheiratet. In Barbara Schönebergers Podcast sprach die Moderatorin nun über die Liebe zu ihrem Mann - und die "echten, traditionellen Werte", die sie bei der Hochzeit dazu bewogen hatten, ihren Mädchennamen abzulegen.
Erst vor Kurzem ist Verona Pooth nach Dubai ausgewandert - ohne ihren Ehemann Franjo. Doch auch als Fernbeziehung scheint die Ehe der Pooths reibungslos zu laufen. Im Podcast "Frühstück bei Barbara" schwärmt die 57-Jährige nun von ihrem Mann und verrät, weshalb es bei ihrer Hochzeit im Jahr 2004 selbstverständlich für sie gewesen sei, ihren Mädchennamen abzulegen.
"Dieser Name - Verona Feldbusch - der war ja schon eine Marke", merkt Gastgeberin Barbara Schöneberger an und will wissen: "Was hast du dir dabei gedacht?" Für sie, erklärt Pooth, sei von Anfang an klar gewesen, "dass das eine wirkliche, echte Ehe ist und Franjo einfach ein voll toller, ehrlicher und aufrechter Mensch". Schon zum damaligen Zeitpunkt habe sie gewusst, "dass es nie eine Schlammschlacht geben wird und dass wir uns nie um irgendwelche materiellen Dinge streiten würden".
Verona Pooth orientierte sich an "echten, traditionellen Werten"
Die Moderatorin betont: "Ich wusste, dass das meine große Liebe ist." Aus diesem Grund habe sie "ein Zeichen setzen" wollen. Zudem habe sie sich damit einen Kindheitstraum erfüllt. "Ich wollte immer den Namen meines Mannes annehmen, schon als junges Mädchen, weil ich das irgendwie toll fand. Ich wollte gerne Kinder haben - Papa, Mama, die Kinder, alle haben den gleichen Namen."
Um Prestige sei es dem TV-Star zu keinem Zeitpunkt gegangen. Ihr Mann, heute ein Unternehmer, habe damals sogar noch studiert. "Auch das war für mich klar: Ich heirate nicht, um in die Schlagzeilen zu kommen und bin nächstes Jahr wieder geschieden. Ich glaube hier an echte, traditionelle Werte: an Treue, Aufrichtigkeit, an Liebe und an diesen Schwur, durch dick und dünn." Inzwischen habe das Paar 25 gemeinsame Jahre hinter sich, "und wir haben das alles eingehalten, ohne Ehevertrag".
Die Eltern von zwei Söhnen würden sich "nie schäbig streiten", beteuert Pooth. "Und sollte irgendwas irgendwann mal anders sein, weiß ich auch, dass er den Anstand hat, alles zu klären und vernünftig mit allem umzugehen - genau wie ich." Sie stellt klar: "Den Rosenkrieg wird es bei uns nie geben."