Nach Ozzys Tod: Sharon Osbourne bricht bei Sprachnachricht von Donald Trump in Tränen aus
Autor: Teleschau
, Donnerstag, 13. November 2025
Beileid von Donald Trump: Nach dem Tod von Rock-Legende Ozzy Osbourne erhielt seine Ehefrau Sharon eine Sprachnachricht des US-Präsidenten, die sie sehr berührte.
Nach dem Tod von Rocklegende Ozzy Osbourne im Juli meldeten sich zahlreiche Prominente und Politiker bei Sharon Osbourne, um ihr Beileid auszusprechen. In der neuesten Folge des Familienpodcasts "The Osbournes" gewährte Sharon nun einen sehr persönlichen Einblick. Ihr Sohn Jack spielte eine Sprachnachricht ab, die kein Geringerer als Donald Trump hinterlassen hatte.
"Hallo, Sharon. Hier ist Donald Trump. Ich möchte Ihnen und Ihrer Familie alles Gute wünschen", beginnt der US-Präsident die Nachricht. "Ozzy war großartig. Er war ein unglaublicher Mensch. Ich habe ihn ein paar Mal getroffen und möchte Ihnen sagen, dass er in jeder Hinsicht einzigartig und talentiert war. Ich möchte Ihnen einfach alles Gute wünschen. Ich weiß, wie nah Sie sich standen, und ich bin für Sie da, wenn ich irgendetwas für Sie tun kann. Passen Sie auf sich auf."
Sharon Osbourne: Trump hat sich für uns Zeit gneommen
Sharon Osboune lernte Donald Trump 2010 kennen, als sie in der Show "The Celebrity Apprentice" mitwirkte, die der Unternehmer damals moderierte. In der Podcastfolge betonte sie, dass sie politische Ansichten beiseitegelassen habe, um die Geste zu würdigen. Politik, sagte sie, sei heute ein Thema, bei dem man kaum als Gewinner hervorgehe - egal, auf welcher Seite man stehe.
Über die Zusammenarbeit fand sie dennoch warme Worte. Sie erinnerte sich an den Monat, den sie damals mit Trump und seiner Frau Melania verbracht hatte. Beide seien immer freundlich gewesen, Melania sei "immer elegant" aufgetreten, es sei eine Freude gewesen, sich mit ihr zu unterhalten. Auch privat habe Trump sich stets interessiert gezeigt, so Sharon Osbourne. "Er fragte immer: 'Wie geht es den Kindern? Wie geht es Kelly? Ich bin so stolz auf Kelly und Jack für das, was sie erreicht haben, und ihre Manieren sind großartig.'"
Sie betonte außerdem, dass sie als Britin noch nie gewählt habe und Trumps Aufmerksamkeit nicht aus politischem Kalkül gekommen sei: "Er wollte nichts von uns. Nichts. Melania auch nicht, nichts. Und sie waren großartig. Und dass er sich die Zeit genommen hat, das für uns zu tun." Auch Sohn Jack Osbourne zeigte sich beeindruckt. "Ob man ihn liebt oder hasst, er hätte nicht anrufen und eine Voicemail hinterlassen müssen", sagte er.
Auch König Charles sprach der Familie sein Beileid aus
Neben der Botschaft aus den USA erreichte die Familie auch eine persönliche Beileidsbekundung aus dem britischen Königshaus. König Charles schrieb der Witwe einen Brief, der sie besonders berührte.
"Unser König ist ein erstaunlicher Mensch", erklärte Sharon Osbourne: "Er ist nicht nur deshalb ein erstaunlicher Mensch, weil er uns geschrieben hat, als Ozzy starb, sondern weil er das für uns getan hat, und man weiß, dass er das für viele, viele Menschen tut. Hier ist ein Mann, der weiß, was auf der Straße mit den Menschen los ist." Charles habe ein "gutes Herz".