Evelyn Burdecki spricht über Nachrichten von Fußball-Stars: "Werde zehnmal am Tag angeschrieben"
Autor: teleschau - Paulina Meissner
, Freitag, 12. Sept. 2025
TV-Star Evelyn Burdecki hat in ihrem Podcast "Was stimmt nicht mit uns?" verraten, dass sie regelmäßig Nachrichten von bekannten Fußballern erhält. Wirklich charmant fallen diese jedoch nicht aus.
Neben ihren Auftritten in TV-Shows ist Evelyn Burdecki (37) vor allem als Influencerin auf Instagram aktiv. Über 850.000 Follower hat die 37-Jährige auf der Plattform. Doch neben Fan-Zuschriften bekommt sie dort auch immer wieder ungewollt Nachrichten aus einer anderen Branche.
Das hat Burdecki nun im Podcast "Was stimmt nicht mit uns?" mit Laura Karasek (43) erzählt. "Ich werde auch immer zehnmal am Tag von diversen Fußballern angeschrieben", verrät sie ihrer Podcast-Partnerin. Wirklich charmant seien die Nachrichten demnach nicht, so wurde Burdecki schon häufig plump aufs Hotelzimmer eingeladen - ohne, dass vorher ein Kontakt bestand.
"Also, denkt ihr wirklich, dass ich euch zurückschreibe und dann in euer Hotelzimmer fliege?!", macht sie ihrer Wut Luft. "Also manche Fußballer sind auch wirklich hohl! (...) So geht man nicht mit einer Frau um", ärgert sie sich.
"Guck mal, wer mich hier wieder angeschrieben hat"
Konkrete Namen nennt Burdecki nicht und wie sie verrät, sorgen die prominenten Absender auch immer dafür, dass im Nachhinein niemand von den Kontaktversuchen erfährt: "Das ist immer witzig, weil die löschen dann immer die Nachrichten, damit man keine Beweise hat." Veröffentlichen würde sie solche Nachrichten sowieso nie, beteuert Burdecki, ihrer Freundin zeige sie die Nachrichten dagegen schon. "Ich teile das immer mit meiner Freundin und sage 'Guck mal, wer mich hier wieder angeschrieben hat'", gesteht sie. "Wir lachen uns dann immer kaputt."
Laura Karasek will mehr darüber wissen, wie die Fußballer Burdecki anschreiben: "Wie ist denn die Tonalität in den Nachrichten?" Evelyn erklärt, es fange meistens mit Emojis an, so bekomme sie häufig Flammen- oder Herz-Emojis geschickt, bis dann der erste Text folgt. "Der Text ist dann sehr flirty, aber auch direkt. Die fackeln nicht lange", weiß sie.
Karasek vermutet dahinter eine Taktik: "Wahrscheinlich gibt es auch viele, bei denen das funktioniert und die sagen sich: 'Okay, ich schreibe Hunderte an, 90 sagen ja - guter Schnitt'." Burdecki stimmt zu, schließt sogar nicht aus, dass es sich um Nachrichten handelt, die mit "Copy-and-paste" an alle Frauen gleich verschickt werden. Doch sie stellt klar: "Aber nicht bei mir, Jungs!" Einen Fußballer, bei dem die 37-Jährige schwach werden würde, gibt es dennoch: "Es sei denn, es ist Ronaldo. Aber nur, wenn er Single ist", scherzt sie. "Dann schreibe ich auch gerne zurück."