Was wollte er ihr mit dieser Begrüßung wohl sagen? König Charles III. traf sich im Buckingham Palast mit Premierministerin Liz Truss. Ein aufgeschnappter Gesprächsfetzen zwischen den beiden lässt das Internet nun aber rätseln.

Seit der Beerdigung von Elizabeth II. reihen sich die kuriosen Auftritte ihres Sohnes und neuen Königs Charles III. aneinander: Nun begrüßte er die britische Premierministerin Liz Truss bei einer Audienz mit rätselhaften Worten. Die Szene sorgt in den sozialen Medien aber auch wegen eines anderen Details für Belustigung.

Die britische Königsfamilie teilte selbst ein Foto des Treffens auf ihrer offiziellen Instagram-Seite mit dem Titel: "Der König heißt Premierministerin Liz Truss im Buckingham Palace zur ersten ihrer regulären wöchentlichen Audienzen willkommen." Das Besondere daran: Nicht nur König Charles ist frisch im Amt. Liz Truss bekam ihren Posten nur zwei Tage vor dem Tod der Queen verliehen.

König Charles und Liz Truss haben kuriose Begegnung

In einem kurzen Videomitschnitt der Begrüßung ist ein Gesprächsfetzen zu hören, der König Charles besonders sarkastisch wirken lässt: Nachdem ihm Liz Truss mit den Worten "Eure Majestät, schön Sie wiederzusehen!" die Hand schüttelt, murmelt Charles vor sich hin: "Sie sind also zurückgekommen? Oje oje! Naja, wie dem auch sei…"

Damit könnte der 73-Jährige auf die Tatsache anspielen, dass seine Mutter kurz nach ihrem letzten Treffen mit Liz Truss verstarb, wie es auch ein Instagram-Nutzer interpretiert und den König warnt: "Vorsicht! Wir wissen alle, was passiert ist, nachdem sie das letzte Mal da war." Charles könnte damit aber auch auf die viele Kritik angespielt haben, mit der Liz Truss in ihrer kurzen Amtszeit bereits überhäuft wurde.

Doch das ist nicht der einzige Aufreger: Unter dem Instagram-Post wird die Ministerin für ihren Knicks, im Englischen "Curtsy", kritisiert. Den halten nämlich viele noch für verbesserungswürdig. "Dieser Knicks … du musst noch mehr üben, Lizzy!"

Ein anderer Nutzer meint: "Entweder sollte sie lernen, einen richtigen Knicks zu machen, oder sie sollte einfach die Hand schütteln und das war’s. Es bedeutet nicht gleich das Ende der Welt, wenn sie keinen Knicks macht, und es wird ihr diese schreckliche Peinlichkeit ersparen." Sollten die Treffen zwischen den beiden tatsächlich von an jede Woche stattfinden, bekommt die Premierministerin aber noch genügend Gelegenheiten, um ihren Knicks zu perfektionieren.

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