Boris Becker: Er drückt den Notfallknopf mehrmals - liegt es wirklich am Zellengenossen?
Autor: Io Görz
London, Mittwoch, 25. Mai 2022
Boris Becker hat es nicht leicht im Gefängnis. Der Promi ist seit kurzem im Knast und findet sich wohl nur schlecht ein. Den Mitarbeitenden im Knast geht er auf die Nerven.
Ex-Tennisstar Boris Becker ist seit kurzem im Gefängnis. Hier fühlt er sich sichtlich unwohl und macht den Gefängnismitarbeitenden wohl eine Menge Arbeit.
Wie die "Bild" berichtet, soll er ermahnt worden sein, nicht ständig den Notfallknopf zu bedienen, wenn es nicht dringend notwendig sei.
Boris Becker im Knast: Damit hat der Ex-Star zu kämpfen
Der Promi hat mit der Enge der Zelle zu kämpfen, denn er leidet eigenen Angaben zufolge unter Klaustrophobie, also der Angst vor beengten Räumen. Daher hat er die Wärter*innen gebeten, die Zellentür stets offenzulassen.
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Dem Wunsch kommen aber wohl nicht alle nach, was Boris Becker dazu veranlasst, recht häufig den Notfallknopf zu bedienen. Schließlich sei er laut Bild-Informationen ermahnt worden, dies zu unterlassen.
„Das Gefängnis ist am Wochenende unterbesetzt, wie im Krankenhaus. Der Notrufknopf sollte wirklich nur in Notfällen benutzt werden", so ein Gefängnis-Mitarbeiter gegenüber "Bild".
"Sind hier kein Zimmerservice"
„Nachdem Becker ohne wirklichen Notfall immer wieder den Kopf gedrückt hatte, wurde er ermahnt, dass es sich bei dem Schalter nicht um den Hotel-Roomservice handelt.“
Seine Zelle teilt Becker seit einigen Tagen wohl auch mit einem anderen Häftling, wie Bild erfahren haben will. Dies und die Tatsache, dass die Tür häufiger geschlossen ist, als ihm lieb ist, machen den Ex-Tennisprofi womöglich sehr nervös.