Boris Becker hat es nicht leicht im Gefängnis. Der Promi ist seit kurzem im Knast und findet sich wohl nur schlecht ein. Den Mitarbeitenden im Knast geht er auf die Nerven.
Ex-Tennisstar Boris Becker ist seit kurzem im Gefängnis. Hier fühlt er sich sichtlich unwohl und macht den Gefängnismitarbeitenden wohl eine Menge Arbeit.
Wie die "Bild" berichtet, soll er ermahnt worden sein, nicht ständig den Notfallknopf zu bedienen, wenn es nicht dringend notwendig sei.
Boris Becker im Knast: Damit hat der Ex-Star zu kämpfen
Der Promi hat mit der Enge der Zelle zu kämpfen, denn er leidet eigenen Angaben zufolge unter Klaustrophobie, also der Angst vor beengten Räumen. Daher hat er die Wärter*innen gebeten, die Zellentür stets offenzulassen.
Dem Wunsch kommen aber wohl nicht alle nach, was Boris Becker dazu veranlasst, recht häufig den Notfallknopf zu bedienen. Schließlich sei er laut Bild-Informationen ermahnt worden, dies zu unterlassen.
„Das Gefängnis ist am Wochenende unterbesetzt, wie im Krankenhaus. Der Notrufknopf sollte wirklich nur in Notfällen benutzt werden", so ein Gefängnis-Mitarbeiter gegenüber "Bild".
"Sind hier kein Zimmerservice"
„Nachdem Becker ohne wirklichen Notfall immer wieder den Kopf gedrückt hatte, wurde er ermahnt, dass es sich bei dem Schalter nicht um den Hotel-Roomservice handelt.“
Seine Zelle teilt Becker seit einigen Tagen wohl auch mit einem anderen Häftling, wie Bild erfahren haben will. Dies und die Tatsache, dass die Tür häufiger geschlossen ist, als ihm lieb ist, machen den Ex-Tennisprofi womöglich sehr nervös.
Boris soll sich in der Haftanstalt nicht wirklich wohlfühlen???? Ich dachte immer, dass eine Strafe dafür gedacht ist, sich nicht ganz wohlzufühlen und deshalb in sich zu gehen und nicht mehr straffällig zu werden. Die Zelle zu klein, das Essen nicht gut und nicht reichlich, alles zu laut, die Zellentür ist teilweise verschlossen ???? Und wahrscheinlich hat der Fernseher auch nur 20 Programme. Dezenter Hinweis: das ist ein Gefängnis und kein Fünf-Sterne-Hotel. Er soll ja auch angeblich schon gesagt haben, dass er das bisher anders gewohnt war in seinem (Luxus-)Leben. Und das lässt er auch gerne jeden wissen, den es nicht interessiert. Aber immerhin eine interessante Verteidigung, die merke ich mir, wenn ich mal was ausgefressen habe. Bitte nicht einsperren - ich bin echt was besseres gewohnt.
Auch eine Strategie: So lange nerven, bis man sogar aus dem Gefängnis geschickt wird.