Pro Valentinstag: Verdoppeltes Glück
Autor: Anna-Sophia Metzel
Bamberg, Freitag, 14. Februar 2014
Wenn es um den Valentinstag geht, scheiden sich die Geister: Manche finden es schön sich zu beschenken, Andere halten von dem Tag rein gar nichts. Hier finden Sie einen positiven Kommentar zum Tag der Liebe.
Für mich hat der Valentinstag keinen großen Stellenwert, aber den Gedanken, an einem Tag die Liebe zu zelebrieren, finde ich großartig. Der Valentinstag hat - wie viele gar nicht wissen - eine lange Historie: Der Sage lässt er sich auf einen italienischen Bischof zurückführen, der im dritten Jahrhundert Rosen an Verliebte verteilte. Und diese Geste hat sich gehalten: auch in Franken werden bis heute am Valentinstag Rosen an viele Frauen verschenkt. Und - mal ganz ehrlich - über Rosen freut sich jede Frau, auch wenn ich viele kenne, die vorgeben, sich nichts zu wünschen.
Aber der Valentinstag ist für mich auch ein Tag, den ich unabhängig vom eigenen Beziehungsstatus feiern kann: mit Freunden, Bekannten und auch mit meiner Familie. Denn er gibt mir Anlass, meinen Liebsten zu zeigen, wie sehr ich sie mag.
Zu ernst nehme ich den Valentinstag aber nicht. Er sollte meiner Meinung nach nur einer von 365 Tagen im Jahr sein, an dem ich jemandem auf besondere Art und Weise zeige, wie sehr ich ihn mag. Und an dem Man(n) auch mal für Überraschung sorgen darf.