Druckartikel: Schlagen Sie Diebe in die Flucht!

Schlagen Sie Diebe in die Flucht!


Autor: PR-Redaktion

, Samstag, 04. Juli 2015

Sicherheitstechnik schreckt Einbrecher ab


Alle vier Minuten hat sich im Jahr 2013 laut Polizeilicher Kriminalstatistik in Deutschland ein Wohnungseinbruch ereignet.
Pro Fall entstand ein Schaden von rund 4500 Euro. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle, gleichzeitig ist der Anteil vollendeter Einbruchsfälle stetig gesunken. Rund 40 Prozent aller Einbrüche bleiben im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen Verbesserungen der Sicherungsmaßnahmen.
Nach einer jüngst veröffentlichten Studie des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen (KFN) nutzen über 70 Prozent der Befragten keine zusätzliche Sicherheitstechnik zum Schutz gegen Einbruch. Dabei wissen Kriminalexperten: Je leichter es den Tätern gemacht wird, desto eher kommt es zum Einbruch. Beliebte Angriffsstellen sind vor allem Haus- und Wohnungstüren, Fenster und Fenstertüren.
Was oft vergessen wird: Nach einem Wohnungseinbruch gibt es nicht nur materielle Schäden, sondern häufig auch psychische Belastungen für die Opfer.
Ein Einbruch beeinträchtigt das Sicherheitsgefühl und damit die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Wichtig ist es deshalb, bereits die Tat zu verhindern - und somit das Risiko zu reduzieren, überhaupt zum Opfer zu werden.
Um den Wohnungseinbruch besser in den Griff zu bekommen, sind neben der Polizei Sicherungsmaßnahmen unverzichtbar.
Die Studie des KFN verdeutlicht, dass Sicherheitstechnik das Risiko von Einbruchsschäden wesentlich reduziert. Damit sind alle gesellschaftlichen Kräfte gefordert.