Sanddornöl: Warum es gesund ist und wie du es anwenden kannst
Autor: Marina Kroeckel
Deutschland, Samstag, 14. Dezember 2024
Sanddorn ist vor allem in Norddeutschland in vielen Variationen verbreitet. Doch wusstest du auch, dass Sanddornöl der Haut guttun und verschiedene Beschwerden lindern soll?.
Der ursprünglich aus Asien stammende Sanddorn ist hierzulande hauptsächlich in norddeutschen Küstenregionen bekannt. Sanddorn ist gesund und kann bei verschiedenen Beschwerden unterstützen.
Wo hat Sanddorn seinen Ursprung?
Sanddorn stammt ursprünglich aus Asien. Inzwischen kannst du diesen aber auch in Deutschland finden. Am bekanntesten sind die norddeutschen Küstenregionen mit ihren Sanddornsträuchern.
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Sanddorn gehört zur Familie der Ölweidengewächse (Elaeagnaceae). Die Sträucher können bis zu fünf Meter hoch und vier Meter breit werden. Möchtest du Sanddorn im Garten anpflanzen, benötigst du viel Raum ohne Schatten von anderen Bäumen.
Denn Sanddorn benötigt viel Licht. Der Boden soll tiefgründig und nicht zu sauer sein. Er muss außerdem luftig sein, da er sonst nicht wächst. Daher gedeiht er gut bei Wind und Salzluft an der See.
Äußere Anwendung: Was macht Sanddornöl gesund?
Sanddornbeeren gelten als gesund. Sie haben einen hohen Vitamin-C-Gehalt. Obendrein beinhalten sie noch weitere Nährstoffe – beispielsweise Carotinoide und Palmitinsäure -, weswegen sich das Sanddornöl zur Hautpflege eignet.
So kannst du beispielsweise mit dem darin enthaltenen Vitamin A die Hornzellenbildung der obersten Hautschicht und die Hautregeneration unterstützen. Vitamin C soll dich vor Hautalterung schützen, ebenso vor Sonnenstrahlen. Vitamin E bekämpft freie Radikale.