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Engpässe bei Coca-Cola: Darauf müssen Liebhaber wohl erstmal verzichten


Autor: Redaktion

, Donnerstag, 02. Juni 2022

Engpässe in der Lieferkette beim Getränkekonzern Coca-Cola werden sich in den Supermarktregalen widerspiegeln. Der Grund für die Schwierigkeiten liegt unter anderem in der Ukraine.
Magst du Cola? Die braune Brause hat es in sich.


Der Krieg in der Ukraine belastet viele Lieferketten der europäischen Wirtschaft momentan. Auch ein Gigant wie Coca-Cola bleibt davon nicht verschont. Bei einem russischen Angriff auf die Hauptstadt Kiew wurde eine Fabrik zerstört, die ein wichtiger Glasflaschenlieferant für Getränkekonzern war. Infolgedessen droht nun Lieferengpass an Cola in Glasflaschen, wie die Lebensmittelzeitung berichtet.    

Konkret betrifft es die Auslieferung von 0,33-Liter-Flaschen, deren Markteinführung in Sixpacks muss vom zweiten ins vierte Quartal 2022 verlegt werden. Hierfür gibt es Alternativmodelle.  Es wird sich indessen darauf konzentriert, die Belieferung der Gastronomie mit Glasflaschen zu gewährleisten. Diese habe das Privileg, vorrangig mit Getränken aus Glasflaschen versorgt zu werden.    

Trotz Engpass: Coca-Cola will weiter auf Glasflaschen setzen

Obwohl die Liefersituation angespannt ist, plant der Getränke-Gigant sein Geschäft mit Glasflaschen weiter voranzutreiben. Zu Beginn des nächsten Jahres soll die 1-Liter-Glasflasche für Cola, Fanta, Sprite und Co. eingeführt werden. Mit dem Ausbau dieses Geschäftszweiges bedient der Branchenführer die, um 64 Prozent, gestiegene Nachfrage nach Glasflaschen.

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Auch wenn, ein möglicher Engpass bevorsteht, lässt sich grundsätzlich festhalten, dass des dem Getränkekonzern sehr gut geht. 4,3 Prozent mehr Umsatz sprechen eine eindeutige Sprache. Mit seinem Ausbau der  

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