Alkoholtester bei Amazon: Das sind die Testsieger
Autor: Jule Konrad, Stefan Lutter
Deutschland, Mittwoch, 10. Januar 2024
"Spaß haben und verantwortungsbewusst bleiben" - mit diesem Motto wirbt der ACE AF-33 Alkotester. Er überzeugt im Test des Magazin Auto-Bild durch Genauigkeit, Zuverlässigkeit und einfache Handhabung.
- Im großen Alkoholtester-Vergleich des Fachmagazins Auto-Bild (2022/23) setzte sich der AF-33 gegen 7 andere Promille-Testgeräte erfolgreich durch
- Auf Amazon wird der ACE AF-33 mit durchschnittlich 4,4 Sternen bewertet
- Auch im Alkoholtester-Vergleich der Auto-Bild 2023 erhielt er das Prädikat "sehr gut"
- Noch bessere Bewertungen bekam lediglich der ACE X, der jedoch auch preislich in eine höhere Kategorie fällt
ACE Instruments hat es sich laut Unternehmensangaben zur Mission gemacht, Menschen zu schützen. Darum macht die Firma aus dem bayerischen Freilassing Produkte, die normalerweise nur in bestimmten industriellen Zweigen zum Einsatz kommen, auch Privatpersonen zugänglich. Das gilt eben auch für Alkoholtester: Hier ist ACE Instruments Marktführer im deutschsprachigen Raum und die Promilletester haben den Ruf, den von der Polizei verwendeten Messgeräten in nichts nachzustehen. Ebenso sieht es das Auto-Bild, das Alkoholtester für den Privatgebrauch untersucht hat und einem ACE-Gerät hohe Genauigkeit, Zuverlässigkeit und einfache Handhabung bescheint.
Die besten Alkoholtester für den Privatgebraucht: Testsieger AF-33 besticht durch benutzerfreundliche Handhabung
Der AF-33 Alkotester besticht dadurch, dass er Profi-Gerät und benutzerfreundlich gleichermaßen ist. Laut dem Fachmagazin Auto-Bild, das das Gerät mit der Note 1,1 (sehr gut) zum Testsieger kürte, stehe die hohe Genauigkeit den bei Polizeikontrollen verwendeten Geräten in nichts nach. Der Alkotester erspare dem Besitzer das ansonsten häufig nötige Umrechnen. Heißt konkret: Die ermittelten Messergebnisse werden 1:1 wiedergegeben. Zeigt das Display etwa 0,36, dann wurden 0,36 Promille gemessen. Als maximal mögliche Abweichung werden vom Hersteller nicht mehr als 0,05 Promille angegeben. Um also nochmal bei der Matheaufgabe zu bleiben: Zeigt das Display 0,36 Promille an, dann wird mein tatsächlicher Wert mit absoluter Sicherheit zwischen minimal 0,31 und maximal 0,41 Promille liegen.
Video:
Was hierbei zu berücksichtigen ist: Der Hersteller weist darauf hin, dass die Geräte vorkalibriert geliefert werden. Die Empfehlung lautet allerdings, nach Ablauf eines Jahres eine Nachkalibrierung durchzuführen. Das ist zwar keine Pflicht, wird aber dringend geraten, um die erstaunliche Genauigkeit dauerhaft zu gewährleisten. Noch ein Bonus: Die verbleibende Zeit bis zur nächsten Kalibrierung wird ebenfalls auf dem Display angezeigt. Man muss es sich also nicht einmal extra im Kalender vermerken.
Auch praktisch: Ein eingebauter Zähler im Gerät speichert die letzten zehn Testergebnisse. Bedient wird der Alkoholtester mithilfe von zwei Knöpfen: Für ein "Profi-Gerät" also einfach zu handhaben. Auch der Lieferumfang kann sich sehen lassen: Neben dem ACE AF-33 selbst sind zwei passende AAA-Batterien enthalten, 6 Mundstücke, eine hochwertige Transporttasche und eine mehrsprachige Anleitung.
Gut zu wissen: vor dem "Pusten" nichts trinken
Der AF-33 ist außerdem sehr kompakt: Mit den Maßen von 10,8 auf 7,7 auf 1,7 Zentimeter passt er wirklich in jede Tasche und ist mit 85 Gramm auch nicht gerade ein Schwergewicht. Als Kernstück des Promilletesters dient ein elektrochemischer Sensor, darum auch seine hohe Messgenauigkeit. Vor dem Gebrauch müsst ihr nur noch bedenken, dass ihr vor dem "Pusten" eine halbe Stunde nichts mehr getrunken haben solltet. Und natürlich gilt auch nicht nur aus Hygienegründen: Für jeden Test sollte ein neues Mundstück verwendet werden, da sonst die Ergebnisse durch Alkohol-Ablagerungen verfälscht werden könnten.
ACE AF-33 auf Amazon ansehenDer Hersteller weist zusätzlich darauf hin, dass es sich empfiehlt, mindestens zweimal im Monat eine Atemprobe mit dem Alkoholtester durchzuführen - im Zweifel auch, wenn man gar keinen Alkohol getrunken hat. Die regelmäßige Verwendung schützt den Sensor nämlich einfach davor, auszutrocknen. Und da das Gerät ja eher eine einmalige Anschaffung darstellt, soll es ja möglichst lange gut erhalten bleiben.