Wie Frau Roberta Agosti, Direktorin vom Verkehrsamt der Stadt Bozen, im Gespräch unterstreicht: "sind die Gäste und die Kultur nach schweren Zeiten seit 2023 nach Bozen zurückgekehrt." Die Stadt entwickelt sich beständig weiter (Waltherpark, Palais Campofranco, Infopoint am Kornplatz) und überzeugt mit altbewährten Sehenswürdigkeiten (u.a. Dom, Obstplatz, Waltherplatz, Lauben).

"Ganz besonders empfehle ich unseren Gästen kommende Höhepunkte wie die Castelronda in den Schlössern von Bozen, das Wine Event am Matteottiplatz und die Lorenzinacht."

Parkhotel Laurin – Jugendstilgebäude im Herzen der Altstadt

Eine wahre Oase für Genießer, die das Echte für besondere Anlässe suchen. Das Parkhotel Laurin bietet 100 komfortable Zimmer und Suiten (teilweise mit Kunstwerken ausgestattet) mit privatem Park und Swimmingpool. Gleichermaßen beliebt bei Geschäftsreisenden und Touristen ist die Laurin-Bar mit ihren beeindruckenden Decken-Fresken und der Smokers Lounge auch ein Anziehungspunkt für Einheimische.

Die besten Hotels - Info & Buchung

Man präsentiert von Do bis So den Aperitivo Lungo, Jazz, Live Piano Music und einen Brunch, sowie hochwertige Snacks und exklusive Drinks. Mit dem neuen Chefkoch Dario Tornatore und dem Glasshouse Restaurant ConTanima hat das Parkhotel Laurin seine Gastronomie, zu der ein hervorragendes Frühstücksbüffet zählt, maßgeblich aufgewertet. Ein Erlebnis, bei dem sich Südtiroler Tradition mit zeitgenössischer Küche verbindet und besonders bei Hochzeiten und Geschäftsevents Anklang findet. Passend dazu die Laurin Suite 1910 in einem Nebengebäude, ausgestattet mit authentischen Artefakten, wo viele Frischvermählte die Pracht eines Grandhotels erleben.

Auch der Partnerbetrieb, das Design Hotel Greif, ein Ort für Individualisten mit Grificino Rooftop Lounge, liegt nur wenige Meter entfernt. Weitere Informationen, auch zu Übernachtungs-Specials und Veranstaltungen erhält man hier: https://www.booking.com/hotel/it/parkhotellaurin.de.html

Südtiroler Archäologiemuseum – Ötzi, der Mann aus dem Ei

Auf insgesamt vier Etagen lädt das Südtiroler Archäologiemuseum zu einer spannenden dreisprachigen Reise in die Vergangenheit ein. Vor 5.300 Jahren stieg ein Mann in die eisigen Höhen der Schnalstaler Gletscher und wurde dort ermordet. Im Jahr 1991 entdeckte das Nürnberger Ehepaar Simon den kupferzeitlichen Mann, der schnell ins Rampenlicht der Weltpresse rückte.

Die sogenannte Feuchtmumie wird nach Bergung und Untersuchungen seit 1998 samt ihrer originalen Bekleidung und Ausrüstung in einer Dauerausstellung, seit 2013 als "Mann aus dem Eis" präsentiert.