Sparen trotz Inflation und Niedrigzins? Erfahre, welche Investitionen sich jetzt noch lohnen.
Autor: PR-Redaktion
, Dienstag, 01. Februar 2022
Im vergangenen April soll die Inflationsrate in Deutschland auf ein Rekordhoch von 7,4 Prozent angestiegen sein. Dieser Trend scheint nicht abzureißen und viele Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen sich nun vermehrt um ihr Erspartes. Wie du deine Schäfchen trotzdem ins Trockene bringen kannst und wie es mit der Inflation weiter geht, erfährst du in unserem Artikel.
Zum Jahresausklang 2021 beschleunigte sich die Inflationsrate in Deutschland deutlich. Die Preise für Waren und Dienstleistungen kletterten im Dezember um durchschnittlich 5,3 Prozent in die Höhe. Mittlerweile liegt die Inflationsrate sogar deutlich über 7 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Ähnlich hoch war die Inflationsrate in Deutschland zuletzt im Herbst 1981, als infolge des ersten Golfkriegs zwischen dem Irak und Iran die Mineralölpreise ebenfalls stark gestiegen waren. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, sein Erspartes zu Investieren, um keinen Wertverlust zu erleiden.
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Diese Investitionen lohnen sich trotz der hohen Inflation*:
Woher kommt die hohe Inflationsrate?
Viele Einflussfaktoren sind für den starken Anstieg der Inflation verantwortlich. Insbesondere die Energiepreise, die in den vergangenen Monaten stark anzogen, haben die Quote nach oben getrieben. Dazu kommt die weltweite Konjunkturerholung nach der Corona-Pandemie und die Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung aus dem Corona-Jahr 2020. Materialmangel und Lieferprobleme bei bestimmten Waren und Gütern tragen zusätzlich ihren Teil zu der stark angestiegenen Teuerungsrate bei.
Was bedeutet die Inflation für deine Ersparnisse?
Die steigende Inflationsrate macht es den Deutschen immer schwerer zu sparen. Durch die anhaltende Niedrigzinsphase droht eine andauernde Entwertung des Privatvermögens. Dies zeigt sich durch eine negative Realverzinsung sowie einen sinkenden Wert des Privatvermögens.