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Retinol: Vitamin A-Säure zur Verjüngung der Haut - das ist dran


Autor: Hannah Fleßner

Deutschland, Mittwoch, 08. Januar 2025

Seit einiger Zeit gilt Retinol als ein wirksames Anti-Aging-Mittel. Wir erklären, wie es wirkt und was es bei der Anwendung von Retinol zu beachten gibt.
Ein strahlender Teint durch Retinol - Was kann das Anti-Aging-Produkt?


  • Hautpflege: Was ist Retinol und weshalb ist es so populär?
  • Wie sollte Retinol am besten verwendet werden?
  • Welche Pflegeprodukte sind zu empfehlen?

Es liegt seit einiger Zeit im Trend: Säure-Peeling für ein verjüngtes Hautbild. Bei Retinol handelt es sich um ein Derivat von Vitamin A, also eine sehr wirksame Form des Vitamins. Vitamin A wiederum zählt zu den fettlöslichen Vitaminen. Es hilft dem Körper bei der Pflege und Erhaltung von gesunder Haut, Augen und Schleimhäuten. Das Besondere an Retinol: es besteht aus kleinen Molekülen. Sie können durch ihre spezielle Struktur die obere Hautschicht (Epidermis) sehr schnell und einfach durchdringen. Retinol sorgt außerdem dafür, dass in der sogenannten Dermis, der mittleren Hautschicht, zellschädigende freie Radikale unschädlich gemacht werden. Retinol sorgt also optimal für eine beschleunigte Erneuerung unserer Hautzellen. Außerdem stimuliert es die Kollagenproduktion. Damit verbessert Retinol unser Hautbild und sorgt für einen hellen, strahlenden Teint*.

Wie sollte Retinol am besten verwendet werden?

Doch wie wendest du das Wundermittel für die Haut richtig an? Besonders gut eignet sich eine Creme mit Retinol*. Diese kann erst einmal alle zwei Tage aufgetragen werden. Du kannst sie allerdings auch gut mit der eigenen Tagespflege mischen. Doch Vorsicht: Retinol kann auch einige Nebenwirkungen auslösen. Daher ist es nicht für jeden Hauttypen geeignet.

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Jucken und Brennen: Retinol kann unter anderem dafür sorgen, dass die Haut austrocknet. Außerdem macht es unsere Haut anfälliger für UV-Strahlung. Am besten verwendet man daher die Cremes nur abends, bevor man ins Bett geht, um UV-Strahlung zu meiden. Bei falscher Anwendung kann die Haut sogar fleckig werden, jucken und brennen.

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Insbesondere zu Beachten: Du solltest reines Retinol ausschließlich für das Gesicht verwenden. Wenn du es für den gesamten Körper benutzt, kann es ebenfalls zu starken Hautreaktionen kommen. Wenn du unangenehme Nebenwirkungen bemerkst, dann solltest du umgehend eine Apotheke oder direkt einen Arzt aufsuchen. Es gibt spezielle hydrocortisonhaltige Cremes, die die Beschwerden schnell und unkompliziert lindern.

Welche Pflegeprodukte sind zu empfehlen?

Die Wahl der Pflege hängt besonders davon ab, wie die Haut auf Retinol reagiert und wie empfindlich sie generell auf Pflegeprodukte reagiert. Daher eignen sich für Retinol-Einsteiger eher Cremes mit einem geringen Retinol-Anteil. Wer gute Erfahrungen gemacht hat, kann sich aber auch steigern. Generell gilt jedoch bei Retinol: Weniger ist mehr!

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Retinol gibt es auch als Serum. Wichtig ist hier, dass der Prozentanteil an Retinol nicht zu hoch ist. Am besten verwendest du frei verkäufliche Pflegeprodukte. Sie enthalten nur wenig Retinol und sind daher ideal für Einsteiger geeignet.

Unser Fazit: Du solltest dich vor der ersten Anwendung am besten von einem Dermatologen oder in einem Drogerie-Fachgeschäft beraten lassen. Denn mit der richtigen Dosierung erzielt man auch das beste Ergebnis für die Haut. Dann steht einem strahlenden Teint nichts mehr im Weg.

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