Hornhaut entfernen: 4 Tipps für schöne Füße
Autor: Marina Kroeckel
, Mittwoch, 19. Januar 2022
Hornhaut äußert sich in härteren, verdickten, gelblichen Bereichen der Haut, insbesondere an Ballen und Fersen. Mit ein paar einfachen Tipps kannst du etwas dagegen tun.
- Die Entstehung von Hornhaut
- Hausmittel bei Hornhautbildung
Die meisten Menschen bilden Hornhaut, beispielsweise wenn sie neue Schuhe eingelaufen haben. Mit Fußbädern und Peelings kannst du die verdickte Hautschicht wieder entfernen.
Hornhaut: Wie entsteht sie?
Hornhaut entsteht durch Reibung und Druck. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Füße oft betroffen sind, sind diese täglich viel Bewegung und Belastung ausgesetzt. Trockene Haut kann den Prozess begünstigen, weswegen eine regelmäßige Pflege wichtig ist.
Doch Hornhaut ist nicht nur unschön, sondern kann schmerzhaft werden, wenn sie sich immer weiter verdickt. So kann die gelbliche Verdickung Schmerzen beim Gehen verursachen.
Es können sich Risse, sogenannte Schrunden, bilden, wo sich Bakterien sammeln können. Auch zu Folgebeschwerden, wie Hühneraugen und Entzündungen, kann Hornhaut führen.
Hausmittel, um deine Hornhaut loszuwerden
Tipp 1: Fußbäder
- Zunächst solltest du die betroffenen Hornhautstellen "einweichen". Fünf- bis zehnminütige Fußbäder sind hierfür geeignet. Die Wassertemperatur sollte bei maximal 38 Grad liegen und die Wasserhöhe knöchelhoch sein. Kamille, Aloe vera und Teebaumöl eignen sich als Zusatz. Etwas aggressiver ist ein zehn- bis 20-minütiges Fußbad mit ca. 100 Milliliter Apfelessig oder Zitronensaft. Nachdem du deine Haut abgetrocknet hast, kannst du die Hornhaut nun mit einem Bimsstein oder einer Hornhautfeile entfernen.