Hautprobleme in der dunklen Jahreszeit: 8 Tipps um Pickel, Mitesser und Rötungen effektiv zu bekämpfen
Autor: Melina Mark
Deutschland, Montag, 04. Dezember 2023
In den dunklen Monaten wird oft unsere Haut schlechter - vor allem im Gesicht. Woher kommen diese Hautprobleme und was kann man tun, um sie zu vermeiden?
Wenn die Zeit für Mützen, Schals und dicke Jacken beginnt, verschlechtert sich bei vielen von uns die Haut. Besonders oft ist das Gesicht betroffen, was am schlimmsten am Selbstbewusstsein kratzt. Weshalb kommt es zu diesem Phänomen und was kann ich tun, um das einzudämmen?
Laut des Kosmetikherstellers Dermaceutical, ist die Haut im Herbst und Winter deutlich mehr Stressfaktoren ausgesetzt als in anderen Monaten. Aufgrund der Witterung hält man sich in den dunklen Monaten eher in beheizten Innenräumen auf. Heizungsluft kann die Haut austrocknen, weshalb sie schneller schuppt und wegen mangelnder Feuchtigkeit auch jucken kann.
Saisonale Hautprobleme - vor allem im Herbst möglich
Besonders Frauen bekommen ab Herbst Probleme mit plötzlich auftretenden Pickeln. Das lässt sich darauf zurückführen, dass der Körper verstärkt Talg produziert, der die Poren verstopfen kann. Auch ist die obere Hautschicht durch den Sommer dicker als im Winter, was das Entstehen von Pickeln noch begünstigt.
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Was kann ich tun, um trotz aller Widrigkeiten eine möglichst reine Haut zu haben?
1. Sonnenschutz
Schädliche UV-Strahlen dringen auch durch Wolken. Daher ist es absolut nicht ratsam, die Sonnencreme im Herbst und Winter wegzulassen, nur weil das Wetter schlecht ist. Die Haut wird also auch beeinträchtigt, wenn wir an tristen Tagen nach draußen gehen. Laut Welt sollte man die Sonnencreme am Abend wieder vom Gesicht waschen, da die reichhaltige Pflege die Poren verstopfen kann.
2. Genügend Feuchtigkeit
Eben weil die Luft in der kalten Jahreszeit deutlich trockener ist und wir seltener an die frische Luft gehen, sollte man auf eine andere Art von Hautpflege setzen, als im Sommer. Die Haut benötigt und ist besonders empfänglich für Feuchtigkeit. Diese sollte man ihr nicht verwehren. Experten empfehlen daher, auf reichhaltige Cremes oder Seren zu setzen, die die Haut optimal versorgen. Solche gibt es passend zu jedem Hauttyp.
Hier Feuchtigkeitscremes auf Amazon ansehenAuch solltest du hinterfragen, ob deine bisherige Feuchtigkeitscreme noch haltbar ist. Oft laufen Cremes und Seren nach wenigen Monaten ab, wenn sie geöffnet sind. Hierfür solltest du auf der Tube oder dem Tiegel nachprüfen, welche Haltbarkeitsspanne angegeben ist. Nutzt du deine Hautpflege nach ihrem Ablaufdatum weiter, kann auch die zu Irritationen, Rötungen und Ausschlag führen.