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Wassereinlagerungen: Das sind Anzeichen und Symptome


Autor: Hannah Fleßner

Deutschland, Montag, 28. April 2025

Wassereinlagerungen in den Fingern sind ein häufiges Problem, das unangenehme Symptome wie Schwellungen und Schmerzen verursachen kann. Verschiedene Ursachen wie Hitze oder gesundheitliche Bedingungen spielen eine Rolle.
Geschwollene Finger können schmerzhaft sein und auf verschiedene Ursachen wie Nierenerkrankungen oder Arthritis hinweisen.


Wassereinlagerungen in den Fingern können für Betroffene äußerst unangenehm und schmerzhaft sein. Dabei sammelt sich Flüssigkeit im Gewebe der Finger, aber auch in den Beinen oder Gelenken. Diese Flüssigkeitseinlagerungen können nur zu bestimmten Zeiten oder Lebensphasen auftreten.

Zu den Symptomen zählen geschwollene Finger und Gelenke, schmerzende Hände und Steifheit in den Fingern. Zudem könnte ein verstärktes Hitze- oder Kälteempfinden auftreten. Gelegentlich verfärben sich die Finger bläulich oder rötlich. Die Schwellungen können sich zudem weicher oder härter anfühlen als gesunde Bereiche.

Ursache für Wassereinlagerungen in den Fingern: Darauf solltest du achten

Die Ursachen für geschwollene Finger sind vielfältig und nicht immer eindeutig:

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  • Nierenerkrankung: Bei fortgeschrittenen Nierenerkrankungen treten öfter Ödeme im Gesicht oder an den Beinen auf. Dies kann auch in den Fingern der Fall sein.
  • Hitze: Bei Menschen mit einem schwachen Bindegewebe kann es durchaus häufiger zu geschwollenen Fingern und Füßen kommen. Dies geschieht vor allem bei Menschen, die bei Hitze zu wenig getrunken haben. In heißen Sommernächten gibt der Körper mehr Wärme ab. Das führt dazu, dass sich unsere Gefäße erweitern. Flüssigkeit dringt in das Gewebe und es kommt zu einem Rückstau in den Venen und Kapillaren.
  • Schwangerschaft: Durch die Umstellung des Körpers in der Schwangerschaft kommt es unter anderem auch vermehrt zu Wassereinlagerungen. Neben Übelkeit, Rückenschmerzen oder Müdigkeit sind diese Wassereinlagerungen typische Begleiter.
  • Nach Operationen: Wenn bei Operationen oder Verletzungen unser Lymphsystem beschädigt wird, kann es durchaus eine Zeit lang zu Wassereinlagerungen kommen.
  • Herzerkrankungen: Kommt es zu einer eingeschränkten Pumpleistung des erkrankten Herzens, können auch Wassereinlagerungen die Folge sein. Dies kommt in den Fingern allerdings nur selten vor.
  • Menopause: Durch die hormonellen Veränderungen in der Menopause kann es auch hier zu geschwollenen Fingern und Gelenken kommen. Dies oft in Kombination mit Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und körperlicher Abgeschlagenheit.
  • Arthritis: Hierbei handelt es sich um die häufigste rheumatische Erkrankung. In diesem Fall werden die Schwellungen mit der Zeit stärker und treten chronisch auf.
  • Autoimmunerkrankungen: Oftmals leiden Frauen vermehrt unter Wassereinlagerungen, da diese auch vermehrt im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen (Hashimoto, Arthritis) auftreten.

Was kannst du tun?

Bei akuten Schmerzen können zur ersten Linderung einige Hausmittel bei geschwollenen Fingern helfen:

  • Quarkwickel: Ein Kühlhandtuch mit Quark bestreichen, einwickeln und mit der dünnen Seite des Tuchs auf die betroffenen Stellen legen. Der Quark kühlt und entstaut und sollte, bis er trocken ist, auf den Händen bleiben.
  • Fingerübungen: Um die Durchblutung anzuregen, kann man die Hände zur Faust ballen, Spannung aufbauen und dann wieder öffnen. Dies mehrfach hintereinander sorgt dafür, dass der Abfluss im Gewebe gefördert wird.
  • Massagen: Sanfte Massagen mit Senföl oder Olivenöl fördern ebenfalls die Durchblutung. Am besten immer bei den Fingerspitzen beginnen und bis zum Herzen hinwandern.
  • Wasser: Ausreichend Trinken beugt Wassermangel im Körper vor. Somit wird verhindert, dass der Körper als Reserve Wasser im Gewebe speichert.

Werden die Beschwerden schlimmer oder bleiben dauerhaft, solltest du umgehend einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Generell ist eine Absprache bezüglich der Behandlung immer die beste Option. Dennoch kannst du dir selbst mit diesen Tipps etwas Gutes tun und die Beschwerden lindern.

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