Von Bluthochdruck bis Wunden: Die heilsame Wirkung von griechischem Bergtee
Autor: Marina Kroeckel
Deutschland, Samstag, 29. März 2025
Griechischer Bergtee scheint ein wahrer Allrounder zu sein. Von der innerlichen Anwendung wie Bluthochdruck bis zur äußerlichen Anwendung bei Wunden wirkt er positiv auf die Gesundheit.
- Woher kommt griechischer Bergtee?
- Was macht griechischen Bergtee so gesund?
- Bei welchen Beschwerden kann griechischer Bergtee helfen?
Griechischer Bergtee, ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, ist bekannt für seine entzündungshemmenden, antibakteriellen und schleimlösenden Eigenschaften. Er kann sowohl zur inneren als auch zur äußeren Anwendung genutzt werden.
Woher kommt griechischer Bergtee?
Griechischer Bergtee wird aus der Sideritis gewonnen. Diese Pflanzengattung beinhaltet 140 Arten. Am bekanntesten ist die Sideritis Scardica. Inzwischen gilt die Sideritis als gefährdet.
Der Begriff "síderos" (griechisch) heißt übersetzt "Eisen". Die Pflanze wurde zur Wundheilung eingesetzt; insbesondere von Wunden, die durch Waffen aus Eisen verursacht wurden. Daher heißt es auch "Griechisches Eisenkraut".
Die Arten, aus denen griechischer Bergtee gewonnen wird, wachsen in der Regel im Mittelmeerraum. Sie fühlen sich ab einer Höhe von 1000 Metern wohl. Die Pflanze wird ungefähr 50 Zentimeter hoch.
Was macht griechischen Bergtee so gesund?
Griechischer Bergtee hat viele gesunde Inhaltsstoffe. So enthält er beispielsweise ätherische Öle und Flavonoide. Auch Bitterstoffe findest du darin.
Die enthaltenen Inhaltsstoffe haben unter anderem eine entzündungshemmende Wirkung. Auch einen positiven, antibakteriellen und schleimlösenden Effekt soll griechischer Bergtee haben. Darüber hinaus kann er eine antioxidative Wirkung auf deinen Körper haben.