Aronia-Produkte: Das Superfood in verschiedenen Varianten
Autor: Marina Kroeckel
Deutschland, Donnerstag, 26. Dezember 2024
Aroniabeeren gelten als Superfrüchte mit bemerkenswerten gesundheitlichen Vorteilen. Die verschiedenen Verzehrformen machen sie besonders ansprechend.
- Woher stammt die Aroniabeere?
- Was macht Aronia so gesund?
- In welcher Form kannst du Aronia verzehren?
Die Aronia gehört zur Familie der Rosengewächse. Ihre Beeren gelten als Superfood und gesund. Sie sind reich an Antioxidantien und wirken entzündungshemmend. Aronia kannst du in verschiedenen Formen kaufen: getrocknete Früchte, Kompott, Konfitüren und Gelees. Möchtest du sie trinken, kannst du zum Aroniasaft greifen, ebenso wie zum Tee und Sirup.
Woher stammt die Aroniabeere?
Die Aroniabeere stammt aus dem östlichen Teil des nordamerikanischen Kontinents. Sie fühlt sich auf trockenen und steinigen Berghängen wohl. In Wäldern, an Steilufern von Flüssen, in Sümpfen und in Dünengebieten kannst du sie ebenfalls finden.
Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Aronia in den Vereinigten Staaten und Kanada kultiviert. Aktuell entsteht in Brandenburg Westeuropas größte Bio-Arionaplantage. Der Aroniastrauch gilt als robust, mit bizarren Blüten.
Die Aronia gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Bekannt sind 15 Arten dieser Gattung. Die Wildsorten haben kleine Beeren mit viel Gerbsäure und Tanninen. Durch die Züchtung wurden die Beeren größer, mit weniger Gerbsäure. Dadurch schmecken sie milder.
Was macht Aronia so gesund?
Aroniabeeren werden als Superfrüchte verkauft. Sie sind beispielsweise reich an Antioxidantien. Daher wirken sie entzündungshemmend und stellen sich freien Radikalen in den Weg.
Des Weiteren enthalten Aroniabeeren Vitamine und Mineralstoffe. Darunter finden sich die Vitamine A, C, E und K sowie des B-Komplexes. Außerdem kannst du von Kalium, Zink, Eisen und Calcium profitieren.