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Geheimtipp: Die Japanische Weinbeere


Autor: Jupp Schröder

Lichtenfels, Donnerstag, 13. August 2015

Die Japanische Weinbeere sieht nicht nur schön aus, ihre Beeren schmecken auch richtig gut. Sie ist direkt verwandt mit Brombeeren und Himbeeren.
Jupp Schröder in seinem Garten Foto: Barbara Herbst


Die Japanische Weinbeere (Rubus phoenicolasius) ist ein echter Geheimtipp. Die Früchte schmecken einfach köstlich. Sie sind zudem sehr reich an Vitamin C. Die Weinbeeren lassen sich auch sehr gut einfrieren und zerfallen nach dem Auftauen nicht.

Sie sind direkt verwandt mit den Brombeeren und Himbeeren. Der sehr dicht wachsende Strauch wird mit seinen überhängenden Trieben etwa 1,60 Meter hoch und wirkt sehr dekorativ. Es wachsen von Mitte Juni bis Ende August sehr viele herrliche Früchte, die nicht gleichzeitig reifen. So hat man über drei Monate ständig etwas zum Naschen. Die Zucht ist ähnlich wie bei den Himbeeren. Man kann die Weinbeeren sehr leicht durch Ableger vermehren.